Ein Stadion im Ausnahmezustand 63.000 Menschen, stundenlanges Warten, Flaggen, Plakate und Kirks Gesicht auf Postern – das State Farm Stadium in Glendale glich weniger einer Trauerfeier als einer politischen Großkundgebung. Der konservative Aktivist Charlie Kirk war am 10. September ermordet ...

Kommentare

(3) Sonnenwende · 23. September um 08:30
(2) verbaler Argumentation eingesetzt und dies auch konsequent verfolgt, sich zum Beispiel nicht in Talk Shows gesetzt, sondern die direkte Auseinandersetzung gesucht. Das gilt es zu respektieren. Ihn als "Mini-Göbbels" zu bezeichnen finde ich insbesondere in Anbetracht dessen, wer Göbbels war und was er getan hat, vollkommen unangemessen. Es ist auch eine Verharmlosung nationalsozialistischer Taten.
(2) Sonnenwende · 23. September um 08:30
Erika Kirks Rede war nicht nur ein wenig versöhnlich, sie rief zur Mäßigung auf, zu friedlicher Auseinandersetzung und stellte sich damit gegen die Instrumentalisierung des absolut zu verurteilenden Mordes an ihrem Mann durch Trump und seine Anhänger. Hoffen wir, sie setzt sich damit in der Bewegung, die ihr Mann ins Leben gerufen hat, durch. Zu Charlie Kirk: Der hatte auch aus meiner Sicht Haltungen, die ich massiv ablehne. Er hat sich aber immer zu friedlicher Auseinandersetzun und (2)
(1) aguilara · 23. September um 08:21
Das war kein "konservativer Aktivist", Schreiberling, sondern ein höchst manipulativer Mini-Goebbels, gemeingefährlich mit seinen mittelalterlichen Vorstellungen. Diese Festivität artete, wie man erwarten konnte, in eine schäbige Horror-Show aus mit dem hetzerischen Gefasel des Horror-Clowns Trump und seiner Kultisten-Bande. Etwas überraschend war das ein wenig versöhnende Statement der Kirk-Gattin Erika, die im Vorfeld auch schon ganz andere Töne angeschlagen hatte.
 
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