Berlin (dpa) - Nach Bayern lehnt auch Nordrhein-Westfalen die geplante Bildungs-Chipkarte für Kinder aus Hartz-IV-Familien ab. Mit ihrem Vorstoß wolle Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) nur davon ablenken, dass sie ihre eigentliche Aufgabe nicht erfülle. Das sagte NRW- ...

Kommentare

(6) k293295 · 19. August 2010
@5: ja, ganz klar: 60 €/Jahr sind ein schlechter Witz! @4: Von wem bist denn du der Zweitacc? @3: Ja, so wie es GEW-Thöne vorschlägt, macht's Sinn. @1: Ja? Was ist aus denen geworden? Eine Generation selbstsüchtiger, arroganter Ar***löcher, die an keinem ein gutes Haar läßt und bei jeder Gelegenheit den Rambo spielt.
(5) k75765 · 19. August 2010
mit sone Chip - Aufladung 60 Euro / Jahr lassen sich 2-3 Musikstunden Unterricht bezahlen - wo lebt die Frau, abgesehen davon, dass das Kind sich als H4 outed
(4) k403653 · 19. August 2010
Perlen vor die Säue geschmissen...
(3) Stranger · 19. August 2010
Richtige Einstellung: Eh man sinnlos Kosten produziert und noch mehr Bürokratie produziert, sollte man das Geld in kostenloses Essen investieren oder andere Sachleistungen und Angebote stecken - ist allemal sinnvoller.
(2) Aldo_Noba · 19. August 2010
ich glaub du hast noch kein Kind von H4 groß gezogen. Das Kindergeld wird als Einkommen der Bedarfsgemeinschaft angerechnet, daher muss es dann für solche Sachen wie Essen herhalten. Mein Vorschlag Kindergeld für alle Schulpflichtigen halbieren und von dem Geld für jedes Kind eine kostenfreie warme Mahlzeit in der Schule und den Rest vom Kindergeld nicht mehr als Einkommen der Bedarfsgemeinschaft anrechnen. Fertig ist die Hütte und alle sind glücklich.
(1) Regenwurmli · 19. August 2010
wer hat uns was gegeben? wir mussten unsere kinder auch groß ziehen - ohne hilfen und aus dehnen ist etwas geworden. nur weil viele mit dem geld nicht umgehen können, bekommen sie hilfe ohne ende. was macht der staat falsch?
 
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