Washington (dpa) - Im Kampf um seinen Machterhalt hat der abgewählte US-Präsident Donald Trump eine Schlüsselfigur für die Sicherheit von Wahlen in den USA gefeuert. Der Chef der Agentur für Cyber- und Infrastruktursicherheit, Chris Krebs, hatte öffentlich Trumps Behauptungen über angeblichen groß ...

Kommentare

(13) Sonnenwende · 18. November 2020
Leider darf man Trump nicht unterschätzen.
(12) gabrielefink · 18. November 2020
Der "mächtigste Mann" mit einem Twitter Account auf dem er seit dem Wahltag rum zetert: <...AND I WON THE ELECTION. VOTER FRAUD ALL OVER THE COUNTRY!> Auf echte Beweise warten wir immernoch ...
(11) uwe765 · 18. November 2020
Was soll mann zu Trump noch sagen. Noch ist er der "mächtigste Mann" der Welt - und er wird noch einigen Unmut stiften.
(10) krebs77 · 18. November 2020
Wie ich es schon einmal schrieb. dieser Mensch richtet, bevor er geht, noch so viel Schaden wie möglich an.
(9) k506497 · 18. November 2020
Er will jetzt hart durchregieren. Den Nationalpark in Alaska, will er für Ölbohrungen freigeben. Straßen dort werden schon gebaut. Er brüstet sich, der erste Präsident zu sein, dem gelungen ist dies durchzusetzen. Seine Mauer, soll Ende des Jahres, 700 km betragen und den Iran anzugreifen, wurde ihm zum Glück noch ausgeredet. <link>
(8) k293295 · 18. November 2020
@7: Nein, die Chance hat der Senat vertan, als er das Impeachment abgelehnt hat.
(7) aladin25 · 18. November 2020
Ist denn Niemand in der Lage, diesem höchstpeinlichen Trottel Einhalt zu gebieten?
(6) k3552 · 18. November 2020
Eines muss man Herrn Trump ja zugute halten. Man erwartet von ihm ein schäbiges Verhalten. Und er enttäuscht einen niemals.
(5) Folkman · 18. November 2020
Tja, der Führer duldet keinen Widerspruch, hätte er wissen müssen. Bin wirklich gespannt, wie die Übergabe ablaufen wird und was passiert, wenn Biden die Hälfte von Trumps Entscheidungen kassiert und damit dessen Werk demontiert. Wäre nicht besonders überrascht, wenn der Möchtegern-Diktator zuerst akute Schnappatmung bekommt und anschließend einem Herzinfarkt erliegt...
(4) Troll · 18. November 2020
Wäre nicht überrascht, wenn Trump auf einmal einen Nachfolger ins Amt bringt, der dann bestätigt, daß die Wahl manipuliert worden ist.
(3) nadine2113 · 18. November 2020
Trump übertrifft tatsächlich in seinem Wahn Kaiser Nero.
(2) Pontius · 18. November 2020
Lustigerweise ist sein Stellvertreter auch zurückgetreten und der dritte Mann soll dem Krebs im Geiste nahestehen. Und danach ist Trump sicherlich wieder gleich zum Golf.
(1) k293295 · 18. November 2020
Offenbar will sich Trump nicht damit zufriedengeben, der bisher peinlichste US-Prädient zu sein. Er will vielmehr diesen Rekord so hochschrauben, dass er nie wieder gebrochen werden kann - außer durch ihn selbst.
 
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