Genf (dts) - Nach über 18.000 Fällen von Affenpocken in 78 Ländern empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine gezielte Impfung für diejenigen, die einer infizierten Person ausgesetzt waren, und für Personen mit hohem Expositionsrisiko, einschließlich Gesundheitspersonal, Laborpersonal und ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 27. Juli 2022
@1: Wenn es nach Impfgegnern gehen würde, wenn nicht Wissenschaftler entgegen aller Anfeindungen geforscht und Impfstoffe/ Antibiotika entwickelt hätten, würde die Menschheit auch heute noch unter als ausgestorben geltenden Infektionskrankheiten leiden. So sind u.a. Poliomyelitis oder Pocken, Tuberkulose ausgerottet oder zumindest beherrschbar geworden.
(2) jub-jub · 27. Juli 2022
@1: Die können gerne wegbleiben!
(1) Xeelee · 27. Juli 2022
wo bleiben die Wissenschaftsfeinde und Impfgegner?
 
Suchbegriff