Wettrennen um den europäischen E-Automarkt: Dieser Autobauer hängt sogar Tesla ab

Klimatechnisch ist das doch Augenwischerei!

Und bald bilden sich lange Schlangen vor den wenigen Ladestationen. LOL

@17 Schon beim heutigen deutschen Strommix. Und in Zukunft geht es noch schneller, wenn mehr Strom regenerativ erzeugt wird.

..........nur bei ÖKO_strom; wenn Kohlekraftwerke laufen müssen, ist das E-Auto vorm A..

@14 Bei der Fahrzeugherstellung mag das so sein, verkehrt sich aber während der Lebensdauer des Fahrzeugs bei Benutzung - schon beim heutigen deutschen Strommix.

Wie bei allen neuen Produkten: Erst die Endsorgung klären, dann erst verkaufen und herstellen. Noch ist die Herstellung von E-Kfz umweltschädlichder, als z.B. beim Diesel.

@11,12: Akkus sind immer noch sehr teuer, die Haltbarkeit ist begrenzt und die Brandgefahr besteht.

@10 verstehe ich auch nicht was Du damit meinst :)

@10 Welche Akkuprobleme? Habe ich etwas verpasst?

Die Ladesäulen werden immer mehr. Zu Haus oder an der Arbeitsstätte könnte sogar mit Solarstrom aufgeladen werden. Das Aufladen wird also zukünftig hinter die Akkuprobleme zurücktreten.

@8 in der Stadt muss man sich da was einfallen lassen, aber in Vororten oder Dörfern spielt das weniger eine Rolle...die meisten fahren nicht mehr als 50km pro Tag mit dem Auto. Und wenn der Arbeitgeber dann noch Laden ermöglicht, ist das auch kein Problem wenn es 2x50km sind.

Wie lange brauchen 100 Autos mit Verbrennungsmotor zum Tanken und wie lange brauchen 100 E-Autos zum Aufladen? Das im Verhältnis zu den vorhanden Tanksäulen und Ladestation und jeder Blinde erkennt, dass das nichts wird...

@4: Man bräuchte so ne Art Bluetooth oder NFC für den Ladestrom.

der Zoe ist ja wenigstens kein Monsterauto - klein reicht auch

Wundert sich der Autor wirklich, warum ein Kleinwagen öfters gekauft wird? Klar kann sich Elektromobilität nicht jeder leisten, aber wenn dann eher einen Zoe statt einem Tesla.

Mein nächster Wagen wird sicher wieder ein Diesel. Danach, wenn der Gebrauchtwagenmarkt mal verfügbar ist und die Technik etwas langzeiterprobter, würde ich sehr gerne auf einen PHEV wechseln. Idealerweise um den Arbeitsweg möglichst vollständig elektrisch fahren zu können. Da fehlt aber noch massiv die Ladeinfrastruktur dafür (und wie ich die Erfahrungen von meinem Chef gehört habe bezüglich verschiedene Stecker, Ladeleistungen und Bezahlsysteme mit seinem PHEV, ist es auch ein Glücksspiel)

Die reden alles schön, aber die Infrastruktur zum Aufladen ist katastrophal. Nicht nur wegen der Knappheit sondern auch wegen der vielen unterschiedlichen Systeme. Ich würde mir auch mit 4.000 Euro Zuschuss keinen kaufen.

@1 Da kannste noch lange fahren!

Ich Fahre weiter Diesel bis zum bitteren Ende!!!