Offenbach (dts) - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat die öffentlichen Vorwürfe des TV-Meteorologen Jörg Kachelmann zurückgewiesen, wonach der nationale meteorologische Dienst zu spät vor dem Sturmtief "Xynthia" gewarnt habe. Der DWD habe bereits ab Freitagvormittag zutreffende Wetterwarnungen an ...

Kommentare

(3) Quincy27 · 03. März 2010
Naja es wurde mehr als 3 Tage im voraus schon gewarnt das ein heftiger Sturm aufzieht. Mehr noch. Auf der Homepage des Deutschen Wetterdienstes waren ebenfalls Vorwarnungen auf mögliche Unwetter fast 4 Tage im voraus einzusehen. Das Kachelmann und der DWD sich nicht ab können ist auch nichts neues.
(2) Wolf · 03. März 2010
Vor ein paar Wochen wurde vor einem Schneesturm gewarnt der dann nicht so heftig ausfiel wie erwartet. Da meckerten die Kaufleute, Umsatzeinbußen weil keiner einkaufen ging. Panik mache. Jetzt soll zu spät gewarnt worden sein und/oder für zu wenigen Regionen? Trotz moderner Technik wird man Wettervorhersagen nie zu 100% erbringen können. Aber auch bei frühen Warnungen wird es immer irgend wen geben, der es "besser weiß" und vor die Tür geht.
(1) ruddi1 · 03. März 2010
Hat er doch recht,beim Jahrhundertsturm(der sich dann als normal heraus stellte,fand aber richtig das es gemacht wurde)wurde ein Hype wie noch nie gemacht und jetzt wo es richtig krachte,wurde nur mal darauf dezent drauf hingewiesen,eine richtige Wetterwarung sieht anders aus.Lieber einmal mehr eine verkehrte Sturm/Orkan Warnung rausgeben als keine.
 
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