Offenbach (dpa) - Schlechte Nachrichten für Bauern und Waldbesitzer: Auch wenn sich der Oberboden durch die reichhaltigen Niederschläge im Oktober 2019 rasch von der sommerlichen Dürre erholt hatte, sieht es darunter vielerorts noch anders aus, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. In den ...

Kommentare

(4) anddie · 20. Januar 2020
Man muss sich nur mal den Dürremonitor vom Helmholtz Forschungszentrum angucken: <link> und dort dann den Gesamtboden bis 1,8m Tiefe. Bis auf den Südwesten Deutschlands sieht es überall eher gruselig aus, wobei sich das im Jahresverlauf schon deutlich verbessert hat.
(3) Pontius · 19. Januar 2020
Bei Niederschlägen ist auch die Qualität wichtig für die Bodenfeuchte, welche sich nur bei langandauerndem Landregen wirklich verbessert. Bei Extremereignissen kommt zwar eine große Menge Wasser zusammen, jedoch fliesst sie wie UweGernsheim schon anmerkte größtenteils oberflächlich ab und kommt nicht im Boden an.
(2) chance · 19. Januar 2020
Das sehe ich auch bei mir im Garten. Meine großen Bäume haben arg gelitten. Da hat auch Gießen nicht viel gebracht.
(1) UweGernsheim · 19. Januar 2020
nach den zwei sehr trockenen Jahren kein Wunder, dass die Feuchtigkeit noch nicht wirklich tief in den Boden eingezogen ist. Viel Regen läuft ja auch oberflächlich ab.
 
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