Mainz/Düsseldorf (dpa) - Der Unfall bei «Wetten, dass..?» erregt die Gemüter. Politiker diskutieren über Quotendruck und Sensationsgier, das Publikum steht zur Show. Das ZDF bewahrt die Ruhe: Der Dauerbrenner geht weiter, die Sicherheit wird aber überprüft. Der Verletzte sei derzeit wichtiger. ...

Kommentare

(7) k11956 · 06. Dezember 2010
Ich sehe das so, der Kandidat hat eben unglaubliches Pech gehabt, so unglücklich zu stürzen, daß er dabei schwerste Verletzungen davongetragen hat. Wenn man sich im Netz diverse "Extremsportunfälle" ansieht, bei denen sich die Beteiligten fast Nichts getan haben, kann man es nur so sehen. Höher, schneller, weiter, das ist aber trotzdem der Antrieb von zu Vielen. Immer der Beste sein zu wollen ist eben nicht immer das Beste!
(6) MasterDix · 06. Dezember 2010
@4 Ich schließe mich Dir an. Es hat keinen Sinn Thomas Gottschalk dafür verantwortlich zu machen, denn jeder der sich für die Show anmeldet, kennt die Risiken. Ich wünsche dem Verunglückten auch alles erdenklich gute und hoffe, dass er wieder vollkommen gesund auf die Beine kommt. Die Show ist und war immer klasse, ich schau sie schon, seit ich ein kleiner Pimpf war. @2 Kunstbanause. Von jemandem in deinem Alter hätt ich mehr erwartet.
(5) Holzauge · 06. Dezember 2010
@4: Für die Sichtweise bekommst du gleich noch 5 Klammern! ;)
(4) danijel · 06. Dezember 2010
die sensationsgier und das heuchlerische getue begann doch erst nach dem tragischen unfall. es war mit sicherheit nicht leichtsinnig, denn bei allem gibt es ein restrisiko. die formel1 gibt es ja auch heute noch mit verbesserten sicherheitsstandards. also ball flach halten und sachlich darüber nachdenken... gute besserung wünsche ich dem verunglückten.
(3) k13465 · 06. Dezember 2010
Warum auch nicht? Solange Menschen sich bewegen, wird es Unfälle geben. Nach Eschede hat doch auch keiner geschrien "Schafft den ICE ab".
(2) Milz-Brandy · 06. Dezember 2010
ich habe den müll 2-3 mal gesehn...
(1) Chrishilk · 06. Dezember 2010
Mein Gott macht die Pferde ned Scheu
 
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