Berlin (dpa) - Das politische Schicksal von FDP-Chef Guido Westerwelle wird sich spätestens nach den Landtagswahlen im Frühjahr 2011 entscheiden. Mehrheiten in den Landesverbänden für die Einberufung eines Sonderparteitags zur Wahl eines neuen FDP- Bundesvorsitzenden Anfang des Jahres zeichneten ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 20. Dezember 2010
Eine Partei, die schon immer Sprachrohr der finanziellen Elite und der Wirtschaft war, ein Wahlkämpfer Westerwelle, der großspurigen Ansagen in der Opposition keine Taten folgen Ließ/ lässt- so wird's kaum etwas mit der 5 Prozent Hürde. Und das schlimmste für diese Partei, außer einer Interimslösung Brüderle, der immerhin schon 65 ist, steht nicht wirklich niemand bereit, der diese Partei auf lange Sicht führen kann.
(3) tastenkoenig · 20. Dezember 2010
Wenn ein Landesverband ausdrücklich darauf hinweisen muss, dass der eigene Parteichef als Wahlkampfhelfer willkommen ist - das lässt schon ahnen, wie fest dieser noch im Sattel sitzt. Wenn BaWü daneben geht, wird Westerwelle innerparteilich zum Abschuss freigegeben.
(2) Thorsten0709 · 20. Dezember 2010
@1 soll die Südwest FDP nur machen, vielleicht sind sie dann bei 3 % und das wär gut für Baden Würtemberg. Schwarz Gelb im Bund / Land / Europa NEIN danke. Das ist Menschenverachtung und Lobbyismus pur.
(1) k293295 · 20. Dezember 2010
Unter welcher Puffmutter die Partei der Wirtschaftsnutten kobert, ist doch egal. Hauptsache, die Freier bleiben endlich aus!
 
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