Berlin (dts) - Der Außenminister und FDP-Chef Guido Westerwelle wird nach seinen äußerst umstrittenen Äußerungen zur Hartz-IV-Debatte mit Briefen geradezu überschüttet. Wie die Rheinische Post (Mittwoch-Ausgabe) unter Berufung auf FDP-Kreise berichtet, hat Westerwelle in den vergangenen Tagen mehr ...

Kommentare

(5) Moritzo · 17. Februar 2010
Sorry, aber diese Meldung ist nichts weiter als eine Erfindung der FDP. Wer so etwas glaubt ist arm dran...
(4) commerz · 17. Februar 2010
über die Zustimmung wundere ich mich nicht, die Bildende Presse "berichtet" doch über faule Hatz IV - Empfänger, nicht über die die trotz alle Bemühungen nach einen Jahr Erwerbslosigkeit als faul gelten, deren Familien scheitern und deren Verzweifelung. Steuerbetrugsdelikte werden so aus dem Blickfeld der breiten Öffentlichkeit genommen und ein Schuldenbock präsentiert. - Ähnlich wie vergangene Regierungen es bereits vorgelebt haben.
(3) flowII · 17. Februar 2010
@2 du begehst da einen denkfehler ... das sind ueberwiegend positive briefe, also koennen die loehne gesenkt werden....
(2) Die_Mama · 17. Februar 2010
Dsnn hat er ja ein neues Argument. Wer es sich leisten kann für sowas Porto zu verschwenden, der muss ja zuviel haben. Also muss Hatz4 um mindestens 55ct. gekürzt werden.
(1) schlappsack · 17. Februar 2010
jaja wahrscheinlich sind die 47000 supernegativen verschwunden^^
 
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