Berlin (dpa) - Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle will seine Partei trotz heftiger Kritik aus den eigenen Reihen ins wichtige Wahljahr 2011 führen. «Ich verlasse das Deck nicht, wenn es stürmt» - mit diesen Worten erteilte er allen Rücktrittsforderungen nach tagelangem Schweigen in der «Bild am ...

Kommentare

(10) Perlini · 19. Dezember 2010
@8 Man hat die Senkung der Mehrwertsteuer für das Herbergsgewerbe und den Ausstieg vom Ausstieg versprochen. Ein großes Problem sind die Wähler. Mal abgesehen davon, daß ein Wahlprogramm für die nächsten 3,5 Jahre gilt, ist es doch bei einer kleinen Partei von vornherein klar, daß sie nicht alles umsetzen können, was sie wollen. Denn sie werden - wie die Grünen -, immer mehr Kompromisse machen müssen als der Koalitionspartner. Der Wähler ist aber nicht zu Kompromissen fähig. Er wechselt lieber.
(9) donaldus · 19. Dezember 2010
@3 Lerne erst einmal Deutsch, bevor Du solche schwachsinnigen Kommentare abgibst, gelle? Das hat wirklich überhaupt nichts mit dem Thema zu tun. Und die Linke ist doch genau so ein Sauhaufen, wie man in den letzten Wochen lesen konnte...
(8) k74258 · 19. Dezember 2010
Im Prinzip ist es völliger Käse wen man wählt. Man sieht an der FDP sehr deutlich, wie handlungsunfähig und -willig die Parteien sind. Das was man versprochen hat gilt immer nur bis nach der Wahl, danach mach mir die Sintflut.
(7) Stiltskin · 19. Dezember 2010
Westerwelle, bzw. sein auftreten in der Öffentlichkeit ist nur eine der Ursachen für den aktuellen Niedergang der FDP. Mit seinem angekündigten 'kämpfen' um den Parteivorsitz wird er der Partei mehr Schaden als Nutzen zufügen. Aber selbst eine neuer Kopf an der Spitze der Partei wird den Niedergang nicht verhindern. Dazu gehört mehr; nämlich eine anderes Parteiprogramm, daß sich deutlicher an den Interessen der Bevölkerung und nicht an denen einer elitären Minderheit orientiert.
(6) k293295 · 19. Dezember 2010
Die Erwartungen wurden nicht durch das Wahlergebnis verursacht sondern umgekehrt. Und wenn der Kapitän volle Kraft voraus auf ein tödliches Riff halten läßt, muß sich ein tapferer Matrose finden, der ihn vom Kommandostand schießt. @3: Was hat die FDP mit Schwulen und Ossis zu tun? Voll daneben! @4: Sorry, aber du begehst den gleichen Fehler, jemanden nach Herkunft zu beurteilen. @5: In der Tat ist WWs Äußerung schon fast Blasphemie.
(5) galli · 19. Dezember 2010
Jawol Herr WW ,Wohlstand für ihre Klientel.Habt es doch schon im 1. Jahr in der Regierung geschaft
(4) muellmanchef · 19. Dezember 2010
@3 ach so nun sind wir Ossis auch dran schuld das die FDP gewählt wurde. Das ist unterste Schublade, da merkt man gleich wo du herkommst.
(3) k275954 · 19. Dezember 2010
schuld sind die die diese partein wählen ob shwule oder osis egal keiner kann was nur absahnen überlegt bei den wahlen besser und sagt nicht die sind auch nicht besser sage gebt der linken eine chanse wählt links
(2) Memphis · 19. Dezember 2010
Bei der Wahl seiner Vergleichsmetaphern hat Westerwelle auch kein Händchen. Denn zu leicht kann man "wenn es stürmt", ersetzen mit "wenn es sinkt"! Also so wird er sich niemals an der Spitze halten, er ist und bleibt ein Dünnbrettbohrer! Keine Ahnung von irgendwas, aber rumsabbeln! Aber ist ja eine generelle Eigenschaften von FDP-Wählern und erst recht deren Mitglieder. Kaum eine Partei hat so viele Wirtschaftspfeifen in den Reihen, die sich als Experten betiteln.
(1) Power24 · 19. Dezember 2010
ER kann das Deck ja auch nicht mehr verlassen. Steht ja schon 2m unter Wasser.
 
Suchbegriff

Diese Woche
02.05.2024(Heute)
01.05.2024(Gestern)
30.04.2024(Di)
29.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News