Berlin (dpa) - FDP-Chef Guido Westerwelle und Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach (CDU) wollen ihre Differenzen über die Besetzung der Vertriebenen-Stiftung in einem persönlichen Gespräch erörtern. Er habe noch nie ein Gespräch verweigert, und er werde es auch in diesem Fall nicht tun, sagte ...

Kommentare

(4) k293295 · 23. November 2009
Ich hätte mehr Verständnis für Schwester Welle, wenn Helmut Kohl nicht schon 1989 (zur Zeit des Mauerfalls) mit Transparenten wie "Helmut, Du bist unser Kanzler!" empfangen worden wäre. Soo klar, wie Schwester Welle das gern hätte, ist die Oder-Neiße-Grenze nämlich auch in Polen nicht.
(3) k23213 · 23. November 2009
Eine Frau, die die Oder-Neiße-Grenze nicht anerkennt, hat in der Politik einfach nix zu suchen!
(2) eubbw · 23. November 2009
Es geht hier um eine nicht mehr gewünschte - meiner Meinung nach aber immer noch richtige - politische Ausrichtung. Warum sollten wir auf die Meinung Polens mehr Rücksicht nehmen als es die Polen auch tun, bei aller Ungerechtigkeiten, die die Menschen beider (und mehr) Länder haben hinnehmen müssen. Sch... auf die Politiker
(1) k64673 · 23. November 2009
Mensch, langsam reichts, man kann den Namen Steinbach nicht mehr lesen und sehen. Irgendeine versucht sich da zu profilieren und alle machen mit, ihren Bekanntheitsgrad zu stärken. Wann wird das enden?
 
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