Istanbul (dpa) - Bundesaußenminister Guido Westerwelle erwartet, dass im kommenden September neue ernsthafte Gespräche über das iranische Atomprogramm beginnen. Er gehe davon aus, dass der Iran mit der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton über alle offenen Fragen sprechen werde, und nicht nur über ...

Kommentare

(4) crishnak · 28. Juli 2010
@3: Schnapp dir doch ne Knarre und niete die iranische Führung um. Bist dir ja auch sicher, dass dort der neue Hitler beheimatet ist. Wenn sonst schon keiner was tun will, weil niemand etwas aus der Geschichte gelernt hat (z.B. das Krieg das allerletzte Mittel ist). Komerzhasi wird dich sicher gern unterstützen.
(3) sohnes · 28. Juli 2010
Die Vermittlung war outstanding - schlecht. Dieser Vorschlag mit dem nuclear swap, bis auf die üblichen wenigen Verdächtigen hat ihn keiner angenommen. Woo-Hoo, tolle Vermittlung. Ist jedoch nicht der einzige Politiker, der es mal wieder mit Appeasement probiert. Wer aus der Geschichte nichts lernt...
(2) gadon · 28. Juli 2010
Der ist doch nur da unten um dem Islamischen Hund der EU mal wieder ein Leckerchen zu geben. "Bewach erstmal schön die EU und pass auf was die im nahen Osten so treiben, dann darfst du auch vielleicht irgend wann ins Haus (EU)." ;)
(1) jdmolay · 28. Juli 2010
die unfähigkeit unserer politpfeifen wieder mal live - erst spielt er den grossen judenfreund und jetzt dass - glaubt der wirklich, dass dieser aussenpolitischen warmmücke irgendjemand eine vermittlerrolle abnimmt ? der setzt sich bloss wieder zwischen alle stühle - was für eine niete. der soll man beim hartz4 - prügeln bleiben - dass kann er ja am besten.
 
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