Berlin (dpa) - Außenminister Guido Westerwelle ist weiter gegen eine Flugverbotszone in Libyen. Auch das sei ein militärisches Eingreifen, sagte Westerwelle dem Deutschlandfunk. Es würde einen Angriff auf Gaddafis Bodentruppen beinhalten. Er wolle nicht, dass deutsche Soldaten in einen Krieg in ...

Kommentare

(5) aboehm · 17. März 2011
@3: wenn man einem volk hilft einen irren diktator loszuwerden, der bei einer fairen wahl ganz sicher keine mehrheit bekommen wuerde heisst also angriffskrieg? wenn man hinterher als besatzer dableibt vielleicht ja, aber nicht wenn man hilft und dann wieder abhaut...
(4) k33105 · 17. März 2011
Es ist völlig egal was der eine oder andere will; es gibt keine Grundlage für ein militärisches Eingreifen der BRD in Libyen. Wir müssen weder uns noch einen verbündeten dort verteidigen.
(3) k34111 · 17. März 2011
Oder besser gesagt Westerwelle als neuer Fischer ... Die Grünen sind gegen den Krieg in Afghanistan verlangen nun natürlich aber das Deutschland einen Angriffskrieg gegen Libyen beginnt.
(2) Merced · 17. März 2011
@1 Wohl eher Westerwelle als neuer Jar Jar Binks. Der steht dann zwischen seinen Truppen und sagt "Michse geb auf!"
(1) pp86 · 17. März 2011
die könnten sich wehren und dann würde auffallen, dass unsere armee ein witz ist. obwohl der westerwelle als neuer wüstenfuchs? :D @5 "wenn man einem volk hilft einen irren diktator loszuwerden, der bei einer fairen wahl ganz sicher keine mehrheit bekommen wuerde" ... dann können ja die amis froh sein, dass wir nicht zusammen mit al-qaida am 11.9. eingefallen sind um den busch abzusetzen. @4 amis kümmern sich auch nicht um solche formalitäten ;) @3 die grünen sind auch nur machthuren
 
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