Sanaa (dpa) - Ein halbes Jahr nach der Entführung einer fünfköpfigen deutschen Familie im Jemen gibt es wieder einen kleinen Hoffnungsschimmer. Der Regierung in Sanaa lagen neue Informationen über ihren Aufenthaltsort vor, wie Bundesaußenminister Guido Westerwelle am Montag im Jemen erfuhr. «Wenn ...

Kommentare

(3) Bernd39 · 11. Januar 2010
Nun ich bin bestimmt kein Fan von Westerwelle. Er macht eben das, was Außenminister tun können um hirnamputierte Landsleute zu retten, die mit Kindern in so ein Land reisen. Die sind ja nicht aus Sachsen verschleppt worden. Nach Rückkehr den persönlichen Steuersatz auf 98 % anheben bis die Schulden beim Volk getilgt sind... Diese Deppen haben wirklich keine Aufmerksamkeit verdient. Die Anspielungen auf seine Sexualität finde ich völlig deplaziert. Armselig so was !
(2) BranVan · 11. Januar 2010
Selig sind die geistig schwachen denn ihnen ist das Himmelreich. Gruß an den wahren Stern. Hau rein Guido. Schweres Umfeld, Respekt sich zur Zeit in den Jemen zu trauen und bisher sieht der Nahost-Besuch sehr erfolgreich aus. @3 Wenn die BuReg bei Entführungen eingreifen muss, wird immer eine Erstattung der Betroffenen geprüft. So dankbar wir für die geretteten Leben sind, unterm Strich wird sowas für den Steuerzahler ziemlich teuer.
(1) k104183 · 11. Januar 2010
guidoleini heititeiti kommt zu euch gefliegt... um euch armen entführten zu retten.. wow.. nobelpreis verdächtig dieses guidoleini heititeiti.. lächerlich ist der kerl.. der schmeißt auf die entführer sicher rosa wattebäusche und sagt denen das dürft ihr nicht und schwupps sind alle frei...*ironie ende*
 
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