Berlin/ Tunis (dts) - Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat zum Ende der Gewalt in Tunesien aufgerufen und vor einer weiteren Eskalation gewarnt. "Die Nachrichten über die eskalierenden Unruhen in Tunesien und die Bilder von Toten und Verletzten sind zutiefst besorgniserregend. Wir ...

Kommentare

(6) tastenkoenig · 13. Januar 2011
Ich bin ja immer gerne dabei, Westerwelle zu kritisieren, und er gibt ja auch häufig genug Anlass dazu. Ihn aber wegen seiner Homosexualität zu beleidigen zeugt von wenig Niveau und sagt mehr über den Kommentator als über das Objekt seines Kommentars. Ansonsten wird sein Aufruf vermutlich wirkungslos bleiben, aber er schadet auch niemandem. Also echt kein Grund zur Aufregung.
(5) hannes_lausi · 13. Januar 2011
Einen solchen Menschen zum "Außenminister" zu haben ist schon etwas abartig.Warum kümmert er sich nicht ausschließlich um seine eigenen Probleme?
(4) Perlini · 13. Januar 2011
@3 Du Pisser hast ja scheinbar auch den Zwang hier was zuschreiben.
(3) Chrishilk · 13. Januar 2011
Die Schwuchtel ohhh meine Schwesterwelle muss ja auch ab und an was sagen
(2) ufo41 · 13. Januar 2011
...und ich forder den rücktritt von Westerwelle!
(1) gomes · 13. Januar 2011
na dann werden ja alle sofort aufhören^^
 
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