Jerusalem (dpa) - Außenminister Westerwelle drängt auf eine baldige Wiederaufnahme der völlig festgefahrenen Nahost- Friedensverhandlungen. Es müsse alles getan werden, um den Friedensprozess so schnell wie möglich wiederzubeleben, sagte Westerwelle nach Gesprächen mit beiden Seiten in Ramallah und ...

Kommentare

(9) k293295 · 24. November 2009
@ 8: Der Holocaust ist die einzige Basis, die Israel will! Kein Wunder, denn ohne den Holocaust gäbe es diesen Staat doch gar nicht. @ Dis: Ich möchte doch drauf hinweisen, daß Möllemanns Flugblatt nicht anti-jüdisch sondern israel-kritisch war. Eigentlich ist das nur für #3 ein und das Selbe.
(8) crishnak · 23. November 2009
@3 Du benutzt das Wort echt zu inflationär. Hohl sind die beiden, aber Antisemiten? Dazu gehört noch n bisschen mehr, als sich so zu äußern, wie sie es getan haben. Und nebenbei bemerkt: Man hätte die Reihenfolge auch ändern können. Das der Besuch der Gedenkstätte der erste Akt war, zeigt, dass der Holocaust immernoch das entscheidende Element in den israelisch-deutschen Beziehungen ist und das kann auch Dauer keine vernünftige Basis sein.
(7) Fritoffel · 23. November 2009
@5 - versteh ich nicht - wieso gönnt man den Israeli keinen eigenen Staat, wenn man für eine Zweistaatenlösung ist? Du sagst, Deutschland bekommt Preussen nicht mehr - richtig! Aber Deutschland baut zum Glück auch keine neuen Siedlungen in Polen ....
(6) Stiltskin · 23. November 2009
Wenn nicht der Außenminister, wer dann sollte aussenpolitische Kontakte pflegen? Die Frage die sich mir stellt, ist, ob Westerwelle aus seinem ersten Israelbesuch gelernt hat. Er hatte nichts dagegen unternommen, dass sein damaliger Vize Möllemann eine antijüdische Kampagne fuhr, der auch Friedmann für antijüdische Ressentiments verantwortlich machte, und musste sich dafür von Scharon die Leviten lesen lassen. Wie auch immer,für jeden Bundesaußenminister ist dies ein schwieriger Antrittsbesuch.
(5) i-ben-i · 23. November 2009
jipi, alle gegen israel! alle gegen die siedlungspolitik der israelis! alle für die 2-staaten-lösung! manoman, gönnt doch den "Juden" ein ganzes Land, das sie schon früher besetzt hatten. Deutschland bekommt ja auch nicht mehr Preusen! und den Palästinenser geht es vergleichsweise zu dem restelichen arrabischen Ländern definitiv sehr gut. Der Name Palästina geht auf das Volk der Philister zurück. Als Herkunftsregion der Philister wird meist die Insel Kreta genannt.sollen sie dort wieder hin!^^
(4) k5728 · 23. November 2009
Auf Steuerkosten überall in der Welt rumturnen... anstelle sich erstmal um unsere eigenen Probleme zu kümmern... zum kotzen... fängt der genauso an wie die FDJ-Tante...
(3) bennsenson · 23. November 2009
"Zwei Deppen ein Gedanke" trifft es in der Tat bei euch beiden. Wobei "Gedanke" vielleicht übertrieben ist, "antisemitischer Affekt" trifft es vielleicht eher.
(2) k298049 · 23. November 2009
looooooooooooool "Zuerst besuchte er die Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem." wenn man sich schuldig fühlt fällt es sicher schwerer denen zu wiedersprechen ......die machen das schon schlau die israelis..@1 2 deppen 1 gedanke :)
(1) Schlickteufel · 23. November 2009
Oh wie mich das ANKOZT "Zuerst besuchte er die Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem." So das wir auch ja wieder demütig unser Haupt senken und die Brieftasche öffnen........!!!! Irgendwann muss das doch mal aufhören!
 
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