Berlin (dts) - Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat nach der mutmaßlichen Abhöraktion gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) scharfe Kritik an Praktiken der US-Geheimdienste geübt. In der "Bild-Zeitung" (Freitagausgabe) warnte Westerwelle vor einer Beschädigung der deutsch- ...

Kommentare

(4) Platon999 · 24. Oktober 2013
Am besten baut man um die USA eine große Mauer, überdacht das Ganze und nennt es dann geschlossene Anstalt. So eine Massenparanoia, wie es die Amis haben, hat es in der Geschichte wohl noch nie gegeben. Wäre schön, wenn ein 2. Snowden auf die Bildfläche tritt und uns Dummschafen mal verklickert, was unsere Regierungsbrut so alles am Handy quatscht!
(3) k293295 · 24. Oktober 2013
Hat diese "Freundschaft" jemals aus was anderem bestanden als daraus, sich gegenseitig ruiieren zu wollen - sei es wirtschaftlich, per Krieg, Migration oder Spionage in allen Bereichen? <link>
(2) Photon · 24. Oktober 2013
@1: So ist es. Obwohl der Herr Schwesterwelle vielleicht auch viel mehr Bange um seine eigenen Telefonate hat als die von Mutti. Wer weiß, was die alles für Leichen im Keller haben. Na mal schauen, was sich bezüglich Datenschutz ändern wird, auch international. Denn kaum ein Land will wohl die Alleinherrschaft über unser aller Leben den bescheuerten Yankees überlassen wollen...
(1) herkules1001 · 24. Oktober 2013
Irgendwann ist halt doch Schluß mit lustig. Wenn die Bevölkerung ausspioniert wird und das Grundgesetz mit Füßen getreten wird, das macht gar nichts, aber wenn Frau Bundeskanzler ausspioniert wird, dann ist schicht im Schacht und dann werden wir aktiv. Vorher waren es ja nur die doofen Wählerschafe denen man jeden Unsinn aufdrehen kann,
 
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