Berlin (dts) - Die sogenannte Werte-Union fordert eine umfassende Rundfunkreform. Insbesondere sollten die Rundfunkgebühren auf die Hälfte des jetzigen Stands gesenkt werden, hieß es in einer Mitteilung des Vereins am Freitag. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten seien "überfinanziert", ...

Kommentare

(11) Wasweissdennich · 08. Januar 2020
@10 naja wenn jetzt noch die Halbierung der Kosten kommt bin ich zufrieden :o
(10) AS1 · 08. Januar 2020
@9 Na, zumindest was den Musikantenstadl anbelangt, hat sich das ZDF ja schon mal daran gemacht, die Masse der "Volksmusik"-Dödel aus dem Programm zu werfen. Dafür und für die Fans von irgendwelchen Schlagerbarden gibt es ja Goldstar-TV - kostenpflichtig.
(9) Wasweissdennich · 08. Januar 2020
gut so, wenn man überhaupt öffentlichen Rundfunk haben will dann soll er auch politisch neutral und auf eine Grundversorgung beschränkt bleiben - wer Sport und Musikantenstadl sehen will der kann dafür auch gern selbst zahlen und muss seine Hobbys nicht auf die Allgemeinheit abwälzen..außerdem sollte mit öffentlichen Geldern immer besonders vorsichtig gewirtschaftet werden, leider passiert meist das Gegenteil
(8) Aalpha · 08. Januar 2020
@7 Das stimmt. Durch das eingreifen der öffentlich rechtlichen im Bereich der Unterhaltungsbranche entsteht hier Wettbewerbsverzerrung. Das checken aber viele befürworter der Öffentlich Rechtlichen nicht.
(7) AS1 · 08. Januar 2020
@6 Das sehe ich aus ganz anderen Gründen genauso. Ich habe keine Lust, jeden Monat ca.35 Euro für meine Sportabos im Pay-TV zu bezahlen, damit irgendwelche Geizkragen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen dann auch in den Genuß von Live-Übertragungen kommen.
(6) Aalpha · 08. Januar 2020
@5 Unsere Gesellschaft sollte lieber mehr sport machen, statt zu schauen. ;-) Unabhängig was für sport es ist, ist es eine Spielveranstaltung und damit kein demokratisches notwendiges Gut. Jeder sollte für seinen Luxus selbst finanziell aufkommen. Verständlich wären höchstens eine Doku/ein Bericht über Sportarten oder in den Nachrichten das erwähnen der Ergebnisse. Aber das Spiel komplett schauen ist ein Luxusgut. Also gibt es keine Notwendigkeit es durch die Allgemeinheit zu finanzieren!
(5) Grizzlybaer · 08. Januar 2020
@4 Darauf zu antworten erübrigt sich! Wer für Sport abseits von Fußball und Ähnlichem nichts übrig hat, dem ist das natürlich egal!
(4) Aalpha · 08. Januar 2020
@2 und? Wo ist das Problem?
(3) jub-jub · 03. Januar 2020
Wieso die Rundfunkgebühren nicht ganz abschaffen und es stattdessen über Steuern finanzieren?
(2) Grizzlybaer · 03. Januar 2020
So ein Quatsch. dann würden Sportveranstaltungen nur noch im Bezahlfernsehen zu sehen sein! Vor allem Randsportarten würden dann in der Versenkung verschwinden!
(1) AS1 · 03. Januar 2020
Da ist viel Wahres dran, insbesondere was die personelle Ausstattung und üppige Entlohnung der Mitarbeiter anbelangt. Ich kann mich noch gut an die Berichterstattung in den Einsatzgebieten der Bundeswehr erinnern. Die Privatsender: 2 Personen, davon 1 für die Technik und 1 für den Inhalt, Unterbringung meist im Lager. Die Öffentlich-rechtlichen: 7 Personen, Unterbringung im teuersten Hotel am Platze.
 
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