Die jahrelange Auseinandersetzung um den deutschen Markt für Essenslieferdienste hat die beteiligten Unternehmen allein für die Werbeausgaben mehrere hundert Millionen Euro gekostet. Nach einer Auswertung der Marktforschungsfirma Nielsen für das Wirtschaftsmagazin ‚Capital‘ (Ausgabe 2/2020, EVT 23. ...

Kommentare

(7) Emelyberti · 22. Januar 2020
@6 Das ist so.Da kannst du dir eins aussuchen,oder doch beides.Ist mir wurscht.Da brauche ich mir nur Dschungelcamp ins Gedächtnis rufen,noch ekelhafter geht nicht und wer das gut findet,sollte mal seinen Geschmack oder sogar seine Ethik überprüfen.
(6) Dr_Feelgood_Jr · 21. Januar 2020
@5 Das war Sarkasmus, gute Frau. Oder gar Zynismus.
(5) Emelyberti · 21. Januar 2020
@4 Na und?Am Anfang der Glotzkiste kamen wir auch ohne Privatfernsehen aus.Es gibt ohnehin viel zu viele Sender.Egal wo man hinzappt Wiederholungen und das ist garnicht förderlich für meine Bildung.Und die Privaten?.Die habe ich von meiner Fernbedienung verbannt.Diesen übermäßigen Werbekram halte ich?genau,für Geldverschwendung.
(4) Dr_Feelgood_Jr · 21. Januar 2020
@1 "Für das Geld ,das unnötig für Werbung raus geworfen wird ,könnte man nützlichere Dinge tun." Um Himmels Willen! Das wäre ja das Ende des Privatfernsehens! ;-)
(3) thrasher666 · 21. Januar 2020
recherchieren wäre wohl auch nicht schlecht... foodora wurde NICHT von Lieferservice / lieferando übernommen, sondern von Mjam! ebenso arbeiten Mjam und Lieferando zusammen. ebenso ist Mjam auch nach wie vor in DE aktiv!!!
(2) LoneSurvivor · 21. Januar 2020
@1 ...oder die Auslieferleute fair bezahlen
(1) Emelyberti · 21. Januar 2020
Hier wird ja auch noch selbst gekocht,das ist ein Teil unserer Kultur.Für das Geld ,das unnötig für Werbung raus geworfen wird ,könnte man nützlichere Dinge tun.
 
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