Ein politisches Kuriosum mit Sprengkraft In der brandenburgischen Gemeinde Steinhöfel, 60 Kilometer östlich von Berlin, ist geschehen, was in Berlin undenkbar scheint: Eine Vertreterin der Linken und ein AfD-Politiker haben eine gemeinsame Fraktion gegründet. Bettina Lehmann und Matthias Natusch ...

Kommentare

(5) Sonnenwende · 16. Oktober um 08:54
(2) die so offensichtlich und unübersehbar in weiten Teilen nicht demokratisches Gedankengut teilt?
(4) Sonnenwende · 16. Oktober um 08:54
@2 Die Linke ist doch schon längst in diesem Prozess, der jetzt nach dem Weggang von in der Vergangenheit verhafteter Leute um Sarah Wagenknecht einen ordentlichen Schub bekommen hat. Ich finde es sollten so langsam mal alte Ansichten, die sicher mal ihre Berechtigung hatten verlassen zu den Akten gelegt werden. Zur News: Pragmatismus ist gut, aber die Partei, der jemand angehört spiel durchaus eine Rolle, so dass mich hier vor allem eine Frage stellt: warum ist Natusch Mitglied der AfD, (2)
(3) Polarlichter · 16. Oktober um 08:37
Hufeneisenmodell schlägt mal wieder zu. ;-)
(2) MrBci · 16. Oktober um 08:35
Die Linken demonstrieren sich selbst, mein Vorschlag: Partei und die ganze alte Riege einmal erneuern Vor allem müssen da Leute hin, die wirklich Realpolitik wollen und auch können
(1) satta · 15. Oktober um 16:27
Ich vermute aus sicherer Distanz, dass es sich um mehr als einen sog. technischen Fraktionszusammenschluss handelt, von solchen polit. Konstrukten gab es in der Vergangenheit schon welche aus NPD und Linkspartei IIRC. Aber durch dieses Zweierbündnis sehe ich das Konzept Brandmauer zur AFD noch lange nicht gekippt, noch nichtmal infrage gestellt. Denn wie im Artikel auch steht, auf unterster Kommunalebene spielen Parteiprogramme eine eher untergeordnete Rolle im politischen Alltag.
 
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