Weniger antisemitische Vorfälle in Deutschland und Österreich

Naja, das Feindbild mit den Juden zieht nicht mehr- zu viele wurden ja auch im zurückliegenden Jahrtausend ermordet. Und so baut man eben allmählich die Muslime zum Weltenverderber auf. Ich jedenfalls fühle mich weder von Juden noch Muslimen, jedoch aktuell von den Nachkommen derer bedroht, die es geschafft haben, zwei deutsche Staaten entweder in Schutt und Asche zu legen, oder nach '45 wirtschaftlich gegen die Wand zu fahren und Massenfluchten auszulösen.

@1: Hast du nen weichen Keks? Schwadronierst am Stammtisch auch noch jeden Samstag von der ZOG? @3: Der Gedanke ist mir auch gekommen. Aber wenn man genauer hinsieht, ist ein Großteil der Antiislambewegung philosemitisch und der harte Kern der Antisemiten solidarisiert sich mit Islamisten gegen den gemeinsamen Feind Israel. Natürlich gibt es auch noch Mischformen, bei denen einfach freiweg alles gehasst wird, was nicht ins eigene beschränkte Weltbild passt. Siehe 1 und seine dunkle Bedrohung. ;)

@1 Was schreibt denn deine rechte Presse? Und wo ordnest du denn süddeutsche, spiegel, taz, focus usw. ein (denn die berichteten davon)?

Und wie man am Beispiel Köln sehen kann, geht dies mit Unterdrückung der grundgesetzlich garantierten Meinungsfreiheit einher. <link>

Der neue Hauptfeind ist ja schließlich auch der Muslim. Man muss ja mit der Zeit gehen...

@1: Aber nur damit Menschen wie du was zu meckern haben. Solltest dich lieber bei der Presse bedanken, weil es dir sonst bestimmt zu langweilig wäre. Antisemitische Vorfälle sind vielleicht rückläufig, aber es gibt mehr als nur Semiten.

Aber Hauptsache, wir zahlen immer noch an die Israelis. Diesmal halt in Form von U-Booten. Das wird aber nicht öffentlich gemacht. Da schweigt die gleichgeschaltete, linke Presse. @2: richtig es gibt ja auch Deutsche, die immer unverhohlener im eigenen Land von @3+4 Muslimen angegriffen werden. Aber auch ihr Gutmenschen werdet eines Tages noch aufwachen, vermutlich aber zu spät. @6: den weichen Keks sehe ich eher bei dir, keine dunkle Bedrohung, die ist eher klar zu sehen.