München (dpa) - Meistens ist es die Batterie, manchmal der Motor: Im vergangenen Jahr ist der ADAC bundesweit gut 3,8 Millionen Mal ausgerückt, um Autofahrern zu helfen. Im Vergleich zum Vorjahr war das ein leichter Rückgang von vier Prozent. Der Hauptgrund dafür seien die milden Temperaturen im ...

Kommentare

(13) LoneSurvivor · 11. Februar 2020
@13 Okay, kann man machen. Erst mal laut rumkrakelen und sich dann Argumenten verschließen. Muss ja scheinbar auch solche Leute geben, damit das natürliche Gleichgewicht eigehalten wird.Einself! Konversation beendet.
(12) SchwarzesLuder · 11. Februar 2020
@11 Brauch ich nicht Lesen für mich ist E zur Zeit die größte Umweltsünde!!!
(11) LoneSurvivor · 11. Februar 2020
@10 Okay, Du Umweltsau, dann lies das und hört auf mit der Polemik: <link>
(10) SchwarzesLuder · 11. Februar 2020
@9 Nein ich bin eine Umweltsau und solange ich kann werde ich das bleiben ( Diesel )
(9) LoneSurvivor · 11. Februar 2020
@8 Hast Du denn ein E-Auto?
(8) SchwarzesLuder · 11. Februar 2020
@6 Na dann Kauf dir mal ein E und viel Spaß damit.
(7) naturschonen · 11. Februar 2020
"Weniger ADAC-Einsätze dank milder Temperaturen"...oder weil die Fahrer des Pannenfahrzeugs einfach andere Pannendienst rufen, weil sie mehrfach schlechte Erfahrungen mit dem ADAC-Vertragspartner gemacht haben...lange Wartezeiten, statt in eine angebliche Werkstatt auf dem eigenen Hof wurde das Fahrzeug nur geparkt (um Standgebühren zu kassieren, angeblich kein Ersatzteil zu bekommen) oder statt Wasser aufzufüllen wird zig km in falsche Richtung geschleppt (Kosten 250 €) - ADAC hält sich raus!
(6) LoneSurvivor · 11. Februar 2020
@5 Und Du meinst, dass es ständig Staus gibt, in denen fünf bis zehn Stunden lang hunderte von Elektroautos mit sowieso halbleeren Akkus hintereinander stehen? Und wie oft in den letzten zwei Wintern hatten wir tagsüber -10 Grad? Sind schon einige Dinge, die da zusammenkommen müssen. Und wie @2 schon schrieb, funktioniert die Reichweitenberechnung von E-Autos ziemlich gut. Deren Fahrer wissen vorher, worauf sie sich einlassen und sind dementsprechend vorsichtig wohin und wie weit sie fahren.
(5) SchwarzesLuder · 11. Februar 2020
@ 3 Eine 12 Volt ist aber leichter zu Starten als die eines E-Autos
(4) SchwarzesLuder · 11. Februar 2020
@2 Bringt dir aber nichts wenn du bei - 10 Grad 5 bis 10 Stunden im stau stehst.
(3) LoneSurvivor · 11. Februar 2020
@1 So wie reihenweise Autos mit Verbrenner nicht mehr anspringen, weil die 12V-Batterie morgens nicht mehr will? *kopfschüttel*
(2) Irgendware · 11. Februar 2020
@1: Die Software der meisten E-Autos berücksichtigt die Temperatur bei der Reichweitenberechnung recht gut. Habe ich selbst schon bei -10°C getestet (nicht diesen Winter natürlich ;-))
(1) SchwarzesLuder · 11. Februar 2020
Na Hauptsache wir bekommen keine Kalten Winter mehr sonst werden die E-Autos in Stundenlangen Staus reihenweise Abgeschleppt.
 
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