Washington (dpa) - Vor dem Besuch Merkels in Kiew schafft Russland im Streit um seinen Hilfskonvoi für die Ostukraine Fakten. Die 280 Lastwagen passieren die Grenze - ohne Erlaubnis aus Kiew und ohne das Rote Kreuz. Weltweit hagelt es Protest. ...

Kommentare

(18) Trooper · 23. August 2014
@17 Ist es auch !! Wir kennen das aus 2008 Georgien-Russland 5 Tages krieg ! Taktik "Sauberes Feld" Damals diese kleine Völker alleine hatten keine Chance ! Hier ist etwas anderes .. LVR und DVR haben selbst die Militärische kraft zu widerstehen ! Und vor kurzem erobern sie langsam alles zurück !
(17) k31607 · 23. August 2014
Die Kiewer Putschistenregierung ist sicher angewiesen, die Ostukraine ethnisch zu säubern... so wird das hägemonialstreben und die wirtschaftliche Ausbeutung des Donbas für die westl. Kriegsallianz zu einem Kinderspiel. Russland wäre mit dem sprichwörtlichen Klammerbeutel gepudert, wenn es dabei tatenlos zusähe. Ich frage mich eh, ob das Vorgehen Kiews gegen die Zivilbevölkerung in der Region nicht ein Fall für ein Kriegsverbrechergericht sein könnte..
(16) Trooper · 23. August 2014
@13 Mein Bruder und Ich, haben gemeinsame Großmutter Väterliche seite ! Unseres Großeltern Haus war nieder zerbombt zusammen mit unsere Oma am 18 Juli ... Kannst Du dir vorstellen WIE BÖSE ICH BIN ?? Nein das kannst DU NICHT !!!
(15) k319667 · 23. August 2014
Nun zumindest die betroffenen Menschen haben heute Hilfe erhalten. Wem sie in Zukunft Dankbar sind braucht man nicht erst zu Hinterfragen. Da kann der Westen sich noch aufspielen. Putin hat gezeigt wem die Menschen vertrauen können und wer Freund und wer Feind ist. Niemand ist Dankbarer als einer der in den Abgrund geschaut hat. Und was die USA getan sie haben Kiew die Militärhilfe erhöht. Satz und Sieg für den russischen Bären.
(14) k85186 · 23. August 2014
@13: Es gibt Momente, in denen man sich an diesen Ratschlag von Dieter Nuhr halten sollte.... ich will ihn jetzt nicht extra wiederholen, aber für dich passt er wie die Faust aufs Auge!
(13) Perlini · 22. August 2014
@12 Schon der 2. Krieg, in dem sich dein Bruder von den Mächtigen missbrauchen lässt, damit sie ihre Interessen durchsetzen können.
(12) Trooper · 22. August 2014
@9 Mein Bruder ist Ukrainer, ich Russland-Deutsche ! Er ist ältere Bruder, in Afghanistan Krieg gewesen, jetzt kämpft er für sein Land gegen faschisten ! Das erklärt einiges ?
(11) FichtenMoped · 22. August 2014
@10: full agree
(10) k31607 · 22. August 2014
Warum sollte sich Russland weiterhin von der ukrainischen Regierung schikanieren lassen. Kiew lässt den Hilfskonvoi 12 Tage (!!) an der Grenze schmoren weil es angeblich nicht in der Lage war, die Ladung zu kontrollieren... einen größeren Schwachsinn habe ich selten gehört. Und die westl. Kriegstreiber klatschen auch noch Beifall.... einfach lächerlich, wie die "EUSA".... sich verhält. Lt. russischen Medien wurde die ursprünglich geplante Strecke des Konvois auch noch unter Beschuß genommen.....
(9) Perlini · 22. August 2014
@8 Ich mein' zu wissen, worum es Moskau primär geht. Ich weiß es natürlich nicht, du aber doch auch nicht, oder?
(8) Trooper · 22. August 2014
@7 Nein ! Aber Du weißt überhaupt nicht worum es geht ! Und das ist nicht gesund )
(7) Perlini · 22. August 2014
@6 Wieso? Ist das Vorraussetzung, um die Politik Russlands kritisieren zu dürfen?
(6) Trooper · 22. August 2014
@5 Du solltest erstmal Hunger erleben ! Und DANN dein Mund aufmachen!
(5) Perlini · 22. August 2014
@1 Als ob's bei dem Konvio ausschließlich oder gar um die Hilfe für Menschen geht.
(4) k319667 · 22. August 2014
@2 Möglich das du Recht hast aber wenn ich die Meldungen so lese kann ich mir vorstellen das die Verantwortlichen in Russland keine hohe Meinung haben sich ständig etwas vorwerfen zu lassen. Nun ich kenne die Russen etwas sie sind hart und durchaus brutal aber sie kennen und verstehen auch etwas was im Westen zur Worthülse verkommen ist Mitgefühl. Ohne Putin und Co. Verteidigen zu wohlen mir stinkt nur die offene und geziehlte Kriegshetze. Und wer unterstützt offen mit Geld die Faschisten ?
(3) Glaedr94 · 22. August 2014
Dieser Konvoi ist doch eine einzige Farce. Putin bricht Vereinbarungen, kaum, dass sie geschlossen wurden, und erklärt auch noch den Rest der Welt zu Bösewichten. Er steht bereits im Verdacht, der Drahtzieher hinter der Aktivität der Separatisten zu sein. Selbst wenn das nicht wahr sein sollte, was mehr als fraglich ist, stellt dieser jüngste Vertrauensbruch ihn vor ALLEN als Lügner dar, und das war absehbar. Man darf davon ausgehen, dass er sehr genau wusste, welche Position er damit bezieht.
(2) Glaedr94 · 22. August 2014
@1 : Das Problem ist doch, das man nur bei den ersten 34 Wagen sagen kann, dass sie offenbar unbewaffnet sind. Fakt ist, dass sich die Verantwortlichen auf russischer Seite nicht an eine feststehende Vereinbarung gehalten haben, die ihre Hilfsabsicht beweisen sollte, logischerweise haben sie also dementiert, ehrliche Hilfe leisten zu wollen.
(1) k319667 · 22. August 2014
Hilfe zu Leisten um Menschen zu Helfen das dürfen nur die Amerikaner und ihre "Verbündeten" die unter Kontrolle stehen, durch die NSA. Bomben abwerfen und Waffengewalt einsetzen um die große Freiheit zu bringen. Aber ein unbewaffneter Hilfskonvoi ist ein Akt der Aggression ? Manchmal Frage ich mich wer eigentlich in der Nervenheilanstalt sitzt ?
 
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