Stockholm (dpa) - Die weltweiten Militärausgaben haben 2023 wieder einen Höchststand erreicht. Mit für diesen beispiellosen Anstieg verantwortlich sei auch der Krieg zwischen Russland und der Ukraine, hieß es in einem Bericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri, der veröffentlicht ...

Kommentare

(4) Chris1986 · 22. April um 20:24
Die Franzosen stehen hinter Deutschland in den Ausgaben, unterhalten aber die größeren Streitkräfte (gemessen an Soldaten) inkl. Nuklearstreitkräften und auch einen Flugzeugträger. Die Bundeswehr scheint besonders ineffizient mit ihrem Budget umzugehen...
(3) Sonnenwende · 22. April um 08:48
Ehrlich gesagt fühle ich mich von diesem Experten verarscht. "Der größte prozentuale Anstieg [der Militärausgaben] in der Gruppe der Top 10 war in der Ukraine zu verzeichnen." Soll das ein Witz sein? Wer erwartet anderes? Dann: wir haben mit Russland fast 30 Jahre auf Diplomatie gesetzt – Russland hat uns für dumm verkauft. Jetzt müssen wir sehen, wie wir uns absichern. Diplomatie wird ja weiter versucht – nur braucht Diplomatie einen ernsthaft an Diplomatie interessiertes Gegenüber.
(2) jub-jub · 22. April um 08:28
Gevatter Tod reibt sich die Hände.
(1) Stoer · 22. April um 08:03
Vielleicht sollte dieser Experte auch mal überdenken,das mehr Gewalt auch zu mehr Aufrüstung führt..nicht immer sollte man alles so einseitig betrachten
 
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