Berlin (dts) - Mit seinen Überlegungen zu weltweiten Einsätzen der Bundeswehr ist Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) bei der Opposition auf Skepsis bis Ablehnung gestoßen. "Dann sollte er gefälligst auch die Voraussetzungen nennen, damit wir darüber diskutieren können", sagte der ...

Kommentare

(2) k104183 · 01. Juli 2012
Er will in allem Mitmischen was andere anzetteln? Dafür steht die Bundeswehr nicht, zu Verteidigung des eigenen Landes&der Bündnesländer. Das einzige was die von uns wirklich haben wollen sind die Sanis und die Informatiker. Aber wenn er das Spiel Risiko mit dem Auftrag "wir erobern die ganze Welt" spielen will, bitte,soll er als erster ins Einsatzgebiet, vom Schreibtisch aus über Menschen bestimmen, ihr leben riskieren.. ganz toll.. Der einzige sinn eines krieges ist Geld machen,Macht ausüben.
(1) k104183 · 01. Juli 2012
Das Bundesverteidigungsministerium hat erst einmal dafür Sorge zu tragen das Soldaten die aus dem Einsatz kommen&schlimmes erlebt haben auch Hilfe bekommen aber nicht erst wenn sie soweit sind&vor einem Suizid stehen oder den schon versucht haben. Therapeutische Hilfe ist bei der Bw ein Fremdwort.Nach dem Einsatz sind Soldaten auf sich alleine gestellt und der Bw ist es auch scheißegal,was mit ihnen ist&wie sie klar kommen. Als Kanonenfutter für den Einsatz, dafür stehen unsere Jungs. traurig!!
 
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