Madrid/Sydney/Berlin (dpa) - Von Melbourne bis Madrid, von Kapstadt bis Köln: Am Freitag haben bei einem weltweiten Aktionstag Hunderttausende Schüler für mehr Ehrgeiz beim Klimaschutz demonstriert. Kundgebungen unter dem Motto «Fridays For Future» gab es in fast allen europäischen Metropolen, ...

Kommentare

(29) quila · 16. März 2019
massig plastik.kein wörtchen über mikroplastik.da wird wohl die lobby zu stark sein.kein wort über diese sinnlos großen tütchen mit nichts drin.da kommt nicht aber sich über knotenbeutel aufregen.und im gleichem atemzug werden mio an müllbeuteln und säcken verkauft lasst die kids auf ihre demos es wird eh nichts passieren und irgendwann wollen sie dann eh nicht mehr,da ja nicht auf die umwelt achten viel einfacher ist.die industrie freut sich über hemmungslosen konsum
(28) quila · 16. März 2019
der industrie ist vieles egal haupsache die mäuse stimmen.und der verbraucher tut so als könnte er daran kein bissel ändern.geht auf die straße und macht demos.mit dem ergebniss es ändert sich nichts.sollte der verbraucher aber jezt damit anfangen beim einkauf auf die umwelt zu achten,wäre die industrie über kurz oder lang dazu gezungen verbraucherfreundlich zu reagieren. auf die politik istda eh wieder kein verlass.bis auf paar kleine artikel die verboten wurden.gibt es immer noch
(27) hichs · 16. März 2019
@10 ok, erwischt. Ich war jung und brauchte die Lose. Für eine schlechte Punschline hab ich den Kaffeebecher dazugedichtet. Fakt ist, ich renn morgens immer zu spät ohne Kaffee aus dem Haus um dann sofort im Büro einen zu trinken. Wer mich zwischen Haustür und Bürokaffeemaschiene anspricht, der stirbt!!! Ja, so ist das.
(26) k49782 · 16. März 2019
Das war bisher immer in unserer wirtschaftspolitischen/orienti erten "sozialen Marktwirtschaft". Aber wenn ihr natürlich den Weg "freigibt" das Linke, Ökos die Großkonzerne andersweitig ausser mit Demos dazu zwingen sollen, dann warte ich auf Lösungen die nicht in Vandalismus und Co. endet und trotzdem von den Konzernen umgesetzt wird. Es gibt Mono-/Oligopolstellung die man nicht sprengen kann ohne politische Hilfe. Z.B. Strom, Telekommunikationsnetze etc...
(25) k49782 · 16. März 2019
@24 Hä liest Du auch mit das wurde hie rschon mehrfach von den Kommentatoren geschrieben. Jedoch, ist dies der Industrie doch egal. Weiterhin werden für 5 Klamotten 5 mal der Paketdienst losgeschickt, also Endergebnis das Ding wird im local shop geholt. Ich hab diese Woche ein Buch gekauft, was gerade erst erschienen ist. Fragt mich der shopbesitzer ob es bei anderen schon ausverkauft wäre. Ich nö, support local shops. Fand er cool. Weiterhin wird es aber Thalia, Amazon und Co. geben.
(24) quila · 16. März 2019
nein 23 da ist auch der verbraucher gefragt.den er mus ja nicht das doppelt und dreifach in plaste eingepackte zeug kaufen,es gibt genug alternativen.und konsum auf teufel kommraus mus auch nicht sein.hemmunglos kaufen weil man es kann,ohne zu schauen wie der ökologische abdruck ist.mus nicht sein.das was die kids machen ist schon ok aber sie sollten auch bei den demos an die umwelt denken und zumindest ihren müll mit nachhause nehmen.in dann sortiert entsogen.
(23) raffaela · 16. März 2019
@22 I C H handle schon. Und vieler dieser Jugendlichen ebenso! Vielleicht mal das Gespräch mit ihnen suchen? Solange Politiker den Konzernen, die mit die größten Dreckschleudern unseres Planeten sind, den Hintern pudern, wird sich nur wenig bewegen. Die Großen werden für den Profit noch lange Regenwälder abholzen, manipulierte Autos bauen und ihre Ware doppelt und dreifach in Plastik packen, das dann in unseren Meeren schwimmt. Und da ist die Politik gefragt, die so etwas verhindern könnte.
(22) campomann · 15. März 2019
@20 Und da sollten die Politiker handeln auf ihren Klimakonferenzen Super. Die, also die anderen sollen handeln. Wie immer und bei allen immer die anderen nur nicht selber. Die sollen mal sparen, die sollen mal dies und die sollen mal jenes. Warum nicht selber handeln. Und diesen Jugendlichen geht es um nichts. Erst Demo mit Smartphone und dann mal schnell einen Burger oder Pizzalieferdienst nutzen. Es lebe der Umweltschutz.
(21) gabrielefink · 15. März 2019
In die Höhle kriechen, jagen und Beeren sammeln ist ok ... aber Lagerfeuer? ... ;o)
(20) raffaela · 15. März 2019
@14 Wir könnten auch alle zurück in unsere Höhlen kriechen und Lagerfeuer machen, während ihr auf die Jagd geht und wir Beeren sammeln. Ich gebe dir aber recht, dass andere für unseren Wohlstand ausgebeutet werden. ja! Und da sollten die Politiker handeln auf ihren Klimakonferenzen. Und darum geht es diesen Jugendlichen. Die Verantwortlichen wachrütteln. Wirtschaft und Politik..da muss man ansetzen. Um die Digitalisierung kommen wir nicht mehr rum. Diese Nostalgie können wir uns abschminken.
(19) k173018 · 15. März 2019
<link> zu deinem Strom aus Wasserkraft
(18) thrasea · 15. März 2019
@11 @15 Einfach nur rumstänkern ohne irgendein Argument, das mit der hier diskutierten Meldung zu tun hat? Wie arm.
(17) raffaela · 15. März 2019
@15 Hab ich dir mit deinem schlechten Gedächtnis schon mal erzählt...aber ich wusste nicht, dass du unter demenz leidest. Mein Strom kostet etwas mehr und wird ausschließlich durch Wasserkraftwerke erzeugt. Den Quatsch redest du! Und jetzt lass mich in Ruhe! Künftig wäre ich dir dankbar, wenn du meine Kommentare nicht mehr liest. Und ich werde auf deine unqualifizierten nicht mehr eingehen. Guets Nächli...
(16) raffaela · 15. März 2019
Man kann auch im Sommer einiges tun. Warum Grillkohle, die aus dem Regenwald stammt? Auf Palmöl verzichten. Veggibag zum einkaufen von Obst u. Gemüse. Dieses von heimischem Anbau. Spart lange Lieferstrecken. Anstatt im Trockner die Wäsche draussen trocknen. Plastikmaterial vermeiden. Geschirr nie zum wegwerfen..das kann man auch nach dem Grillabend mit Freunden waschen. Es gibt sehr viel, das jeder einzelne tun kann. Und wenn es nur Kleinigkeiten sind.
(15) k173018 · 15. März 2019
@12 ich weiß, bei dir kommt der Strom aus der Steckdose. Selten so viel Quatsch gelesen. Oh man...
(14) campomann · 15. März 2019
Cool Demo statt Schule, aber jeder hat ein Smartphone dabei. Für dessen Herstellung mehr Umwelt verpestet wird, wie bei jedem alten Diesel-Macht Sinn, so eine Demo ;-)) Oder alle fahren in Zukunft E-Autos, keine Verpestung der Luft mehr-Hurra!!! Aber leider müsen für die Accus dieser Autos ca. 40.000 Kinder in Kenia Rostoffe in Bergwerken abbauen. Hier wollen alle eine schöne, saubere Welt(EU-Welt) das an anderer Stelle tausende Menschen leiden und sterben-Pech halt, hauptsache Demo.
(13) Aalpha · 15. März 2019
Man kann gerade im Winter einiges tun. Warum den Kühlschrank an haben, wenn der kalte Balkon die gleiche Arbeit erledigt? Licht lässt man ja auch nicht brennen, wenn man die Wohnung verlässt!? / Gemeinsam mit Freunden/Familien kochen. Den Topf für eine Person erwärmen ist auch nicht sinnvoll. Anschließend einen Spieleabend gestalten. Je mehr Leute unter einem Dach desto weniger muss man andere und auch die eigene Bude heizen. / Bei Gleitzeit auf Arbeit im Winter überstunden rausholen. Usw. ...^^
(12) raffaela · 15. März 2019
@11 Unter anderem arbeite ich mit dem Rechner! Was hat ein Rechner jetzt mit der Verpestung der Umwelt durch Kohlekraftwerke, den Kerosinaustoß von Fliegern und den Raubbau an der Natur in den Regenwäldern zu tun??? Tzz...du bringst immer Beispiele, die zum Himmel stin.en! Aber bin ich von dir ja gewohnt. I C H benutze keine Plastikbecher und tue mehr in einem Jahr für die Umwelt, als du in deinem ganzen Leben schaffst. Was tust du denn? Klimawandel leugnen? Oder andere anblöken?
(11) k173018 · 15. März 2019
@10 Und warum schaltest du nicht einfach deinen Rechner aus? Ist halt einfacher mit dem Finger auf andere zu zeigen.
(10) raffaela · 15. März 2019
@8 Dein Sohn geht auch hin und demonstriert für eine bessere Umwelt und der Papi ist stolz darauf. Schön... Und warum denkt der Papa nicht mal um und benutzt anstatt Eingwegbecher für den Kaffee einen Mehrwegbecher? Da sieht man mal, wie wichtig ihr eure Kinder und deren Zukunft nehmt!
(9) k49782 · 15. März 2019
@8 Das bedeutet doch aber nicht das es jeder so macht oder gar der Großteil der dort demonstrierenden oder gar die Organisatoren. Natürlich gibt es einige die das zum eigenem Vorteil ausnutzen und vom hohen Roß aus labern. Das aber diskreditiert doch nicht die Aktion/Initiative.
(8) hichs · 15. März 2019
@7: mein Sohn geht da auch hin. Bin sehr stolz auf ihn und sage das macht er gut. Dennoch.... siehe @2
(7) thrasea · 15. März 2019
Ganz schön arrogante Kommentare von euch - fast wie von Lindner. Habt ihr mal mit einem Schüler oder einer Schülerin über das Thema geredet? Habt ihr mal bei einer Demo Kontakt aufgenommen? Ich war heute in Freiburg bei strömendem Regen dabei. Hochachtung vor diesen Kids!
(6) Triple-A · 15. März 2019
@2 Echt witzig - ich seh da viel Potential bei dir :-) Und natürlich hast du auch noch recht. Die Kiddies merken zwischen Playstation, 3 Smartphones, Netflix, Whatsapp und Facebook gar nicht, wie sie verheizt und gezielt benutzt werden. Aber spätestens in 3 Monaten ist der Spuk vorbei und uninteressant geworden, dann bruzzelt + chillt man mit Kugelgrill + (Plastik-)Eisbecher am See....
(5) Wasweissdennich · 15. März 2019
Ist Herr Amthor überhaupt schon selber raus aus der Schule? Ich finde es nicht gut das er während der Schulzeit da im Bundestag rumhampelt
(4) k121632 · 15. März 2019
Ja, Herr Amthor - DAS ist eben der Unterschied zwischen einer Demo und einem STREIK (= Arbeitsniederlegung). Ich vermute mal, die Organisation eben dieses Streiks beschäftigt viele der SchülerInnen in ihrer Freizeit die gesamte Woche über zusätzlich!
(3) Aalpha · 15. März 2019
Zumindest sollte damit auch das Problem des Lehrermangels gelöst sein, wenn diese nur noch von Montag bis Donnerstag arbeiten brauchen.
(2) hichs · 15. März 2019
Wohlstandsverelendete Kinder auf völlig neuem Level: Im Bus heute Morgen zwei Schüler zueinander: "Ich kann aber nur bis drei [Uhr an der Friday for Futures Demo teilnehmen], da wir übers Wochenende nach Malle fliegen, Party machen.". Mir wär fast mein Einwegkaffebecher aus der Hand gefallen.
(1) quila · 15. März 2019
demos sind das eine aber selbst was für den klima und umweltschutz tun das andere.mal auf was verzichten was unsere welt ausmacht und damit das klima und die umwelt schützen.das tut ja wieder keiner.weg vom hemmungslosen konsum,weg von dem imensen energieverbrauch das sind auch möglichkeiten um das klima und die umwelt zu schützen.aber verzichten will auch keiner.
 
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