@4: Meiner Ex-Freundin ist das passiert. Nach Ablauf der Elternzeit (1 Jahr) wollte Sie in ihren Job zurück, allerdings nur Teilzeit. Der Arbeitgeber hat ihr allerdings die Pistole auf die Brust gesetzt und ihr gesagt, entweder sie kommt Vollzeit wieder (wie ist ihm egal) oder sie kündigt. Rechtlich ist das leider völlig legitim.
@1Du hast Recht mit dem "auf Leistung getrimmt".Für mich nur schwer vorstellbar ist das mit dem Arbeitgeber.Ist Dir das selber passiert?
@2Das werden wie nie erfahren.
@3 Dann kannst du/ihr wohl vernünftig mit Geld umgehen.
Ich frug mich neulich, wie es aussehen würde, wenn "wir" die Förderung von Riester und Co in eine kinderfreundliche Umgebung gesteckt hätten. Also Kindergärten, Spielplätze, Förderangebote und Unterstützung von Eltern. Nur so ein Gedanke
Wundert mich nicht. Hierzulande ist doch alles nur auf Leistung getrimmt. Durch das Großziehen von Kindern erhält man keine Anerkennung, im Gegenteil, es wird einem nur das Leben schwer gemacht. Es gibt zwar ein bisschen Kindergeld und einen Kinderfreibetrag, aber was nützt das einem, wenn der Arbeitgeber einen vor die Wahl zwischen Vollzeitstelle und Entlassung stellen darf?