Höhere Vermögenssteuern statt neue Ausnahmen Der Fonds drängt darauf, „Schlupflöcher bei der Erbschaftsteuer“ zu schließen und die Grundsteuer sowie die Alkoholsteuer anzuheben – beides im internationalen Vergleich niedrig. Gleichzeitig warnt er vor weiteren Sonderregeln wie der Mehrwertsteuer- ...

Kommentare

(4) Pontius · 29. November um 14:03
Komischerweise gehören gerade die Immobilien vor allem Besserverdienenden und nicht "der" Bevölkerung, komischerweise sind fehlende Erbschaften von Reichen eine Lücke um die notwendigen Investitionen zur Sicherheit aller zu finanzieren - welche der Finanzstabilität Deutschlands schaden könnten. Und könnte das eines der Sklaven-Themen des IWF sein?
(3) Chris1986 · 29. November um 13:42
@2 Es ist aber noch immer Eigentum und nicht die Sklavenkette des Staates, an die die Eigentümer gebunden werden. Zum Thema: Es gibt viele Staaten, die gar keine Erbschaftsteuer erheben. Komischerweise fordert der IWF nicht dazu auf, sich an denen ein Beispiel zu nehmen. Hier geht es um Eigeninteressen des IWF, der seine Beiträge aus Deutschland sinken sieht, deswegen fordert er die Bevölkerung noch stärker zu auszuquetschen als ohnehin schon.
(2) Pontius · 28. November um 07:44
Eigentum verpflichtet und soll dem Wohle der Allgemeinheit dienen
(1) rotinka · 28. November um 07:35
"Der Fonds drängt darauf, „Schlupflöcher bei der Erbschaftsteuer“ zu schließen und die Grundsteuer sowie die Alkoholsteuer anzuheben – beides im internationalen Vergleich niedrig." Grundsteuer zu erheben? Damit werden doch nur wieder die Leute bestraft welche versuchen sich etwas eigenes aufzubauen und die Gelder nicht in Urlaub oder in Kaufräuschen auszugeben. Außerdem steigen dadurch die Mieten garantiert noch weiter. Alkoholsteuer wäre schon ok.
 
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