Berlin (dpa) - Ein Jahr nach seinem Olympiasieg hat der Kenianer Eliud Kipchoge den Berlin-Marathon gewonnen, den erhofften Weltrekord aber verpasst. Auf regennasser Straße setzte sich der 32-Jährige in inoffiziellen 2: 03: 34 Stunden durch. Kipchoge blieb damit über der Bestmarke von 2: 02: 57 ...

Kommentare

(1) Stiltskin · 24. September 2017
Wann kapiert man endlich, dass es beim Marathon keine Weltrekorde, sondern nur Weltjahresbestzeiten gibt. Die Marathonstrecken dieser Welt sind viel zu unterschiedlich, sie führen über Asphalt, Kopfsteinpflaster, Waldböden, enthalten teils deutliche Steigungen und Gefälle, als dass sich die erzielten Zeiten wirklich miteinander vergleichen ließen, und eine Zeit als Weltrekord anerkannt werden könnte. Weltrekorde gibt es nur über alle Stadion Strecken von 100 Metern bis 20 Kilometern.
 
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