Der Bahnhof Schlettau im Erzgebirge wird seit dem Jahr 1997 nicht mehr zur regelmäßigen Personenbeförderung genutzt. Lediglich die Erzgebirgische Aussichtsbahn verwendet das Gebäude noch für einige Sonderfahrten im Jahr. Ausgerechnet dort fand nun aber ein viel beachtetes Experiment statt. Denn der ...

Kommentare

(4) storabird · 23. September 2019
Auf Ideen kommen die, Wahnsinn.
(3) k140791 · 19. September 2019
Dahinter steckt doch bloss wieder der Wunsch nach Einsparung. Am Ende soll bestimmt ein einziger Lokführer mehrere Züge aus der Ferne gleichzeitig per Funk steuern. Das ist doch krank sowas.
(2) k140791 · 19. September 2019
Hoffentlich wird sowas niemals vom Gesetz her erlaubt sein. Ein Zug ohne Lokführer, das ist ja lebensgefährlich. Ein Lokführer muss mit all seinen Sinnen auf alles achten, nicht nur nach vorne gucken, sondern auch ungewöhnliche Vibrationen wahrnehmen, sowas können niemals Kameras alleine.
(1) BobBelcher · 19. September 2019
Ich stell mir das gruselig vor, wenn ein Lokführer mal eben in die Küche geht um einen Kaffee zu holen, und sein ICE mit 200 Sachen durch die Botanik fährt. Allein schon nebenbei fernsehen schauen könnte gefährlich sein. Es gibt so Berufe, da braucht man kein Homeoffice. Für einen Baggerfahrer kann ich mir das vorstellen, aber nicht für einen Lokführer.
 
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