Rastatt (dpa) - Bei Grabungen hat ein Baggerführer am Freitag nahe der Bahnstrecke Karlsruhe-Basel eine Weltkriegsbombe gefunden. Die Deutsche Bahn unterbrach am Mittag den kompletten Zugverkehr in Rastatt, davon waren auch ICE betroffen. Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes ...

Kommentare

(7) Martinoxoxo · 05. Februar um 08:14
Es gibt noch so viele zu entschärfen. Auch auf den Meeresgründen lauert noch so vieles.
(6) Pomponius · 04. Februar um 20:47
Die Bauherren sparen sich vielfach die Kosten der Erkundung mittels der Luftbilder der Alliierten (Vorher/Nachher). Dadurch lassen sich die meisten Blindgänger aufspüren (Einschlagsloch ohne Sprengtrichter etc.). Eine der amtlichen Stellen: <link> PS: Ein Bauherr in Berlin wurde wegen fahrlässiger Tötung zur Verantwortung gezogen. Beim Autobahnausbau bei Aschaffenburg traf es einen Baggerführer.
(5) k3552 · 04. Februar um 19:22
Alles unproblematisch. Schön. Hätte ja auch anders ausgehen können.
(4) VOVERUSKA20 · 04. Februar um 19:01
Der Weltkrieg hört nie auf, an sich selbst erinnern.
(3) wimola · 04. Februar um 04:35
@1) Diese Hinterlassenschaften werden noch einige Generationen beschäftigen. Erstaunlich ist eher, dass es nicht so oft zu Bombenentschärfungen mit Verletzten oder gar Toten gibt. Die Familie eines Sprengmeisters ist wahrlich nicht zu beneiden. Sie benötigen auch starke Nerven.
(2) KonsulW · 04. Februar um 03:44
Bombenfunde gibt es immer mal wieder.
(1) HmHm · 04. Februar um 02:22
Wenn es in dem Tempo weiter geht, sind es wohl noch Jahrzehnte..
 
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