Berlin (dpa) - Eine Art Stubenarrest für unkastrierte Hauskatzen kann aus Sicht der Bundesregierung helfen, die Zahl herumstreunender Tiere zu verringern. Das geht aus dem neuen Tierschutzbericht hervor, den das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen hatte. «In einzelnen Regionen Deutschlands haben ...

Kommentare

(26) k17595 · 20. November 2015
@23: Sich als Opfer darzustellen, scheint eine neue Masche zu werden. Wortumdreherei? Wenn du tatsächlich von einer "Spatzenplage" scheibst, dan lies mal, was der NABU dzu sagt <link> .
(25) aboehm · 20. November 2015
@23: und wo in auch nur einem meiner links steht dass voegel in die zitat "zieht es die Vögel in die Stadt, wo sie zur Plage werden" stadt zieht? ganz im gegenteil, auch in Staedten nehmen Vogelzahlen seit langem ab, auch die des Spatzen... Sonst wuerden die wissenschaftler in meinem Link kaum mehr Gruenflaechen in Staedten fordern um den Trend aufzuhalten...
(24) aboehm · 20. November 2015
@22: wieviele wildkatzen laufen denn so in einer normalen siedlung herum? merkste was? wo ist denn jetzt ausserdem ein beleg fuer deine aussage dass es eine spatzenplage gibt?
(23) 2fastHunter · 20. November 2015
Demnächst kommt einer an und will den Kuckuck oder Marder ausrotten, weil er die ach so armen Singvögel schon in ihrem Nest tötet. @21: Hast Du Dir den Link auch durchgelesen? Die Ursachen sind ganz andere. Und genau deswegen zieht es die Vögel in die Stadt, wo sie zur Plage werden. Aber Fakten scheinen hier keinen zu interessieren. Wordumdreherei scheint ein neuer Sport zu werden.
(22) 2fastHunter · 20. November 2015
@18: Nein ich meine Spatz. Ich meine was ich sage. Hör endlich auf mir Dinge in den Mund zu legen! Und das "Totspielen" gehört nunmal dazu. So trainieren die Tiere ihre Jagd. Das ist nicht auf Hauskatzen beschränkt. @21: Ich habe nirgends "nur" geschrieben. Ein "gesunder" Vogel, der sich von einer fetten, satten Hauskatze töten lässt, wäre auch von einer Wildkatze getötet worden.
(21) aboehm · 20. November 2015
@17: du hast aber behauptet sie wuerden nur kranke/geistig unfitte toeten, was nicht den fakten entspricht. zudem gibt es einen unterschied zwischen haus und wildkatze, ja sie haben bis auf ein sehr aehnliches aussehen sehr wenig miteinander zu tun: <link>
(20) Emelyberti · 20. November 2015
Es ist doch seltsam,heute sind es die Katzen,vor einer Woche waren es die verzüchteten Hunde,nächste Woche sind es die Rindviecher,die das Klima mit Methan verpesten,der Wolf ist auch auf dem Vormarsch,die Insekten werden zur Plage,weil das Klima nicht mehr im Gleichgewicht ist,in absehbarer Zeit gibt es Klimaflüchtlinge,Trinkwasser ist heute schon knapp,da sollten sich alle fragen:Was machen wir DA eigentlich?Und solange es immer und überall ums Geld geht ändert sich nichts.Verantwortung ADE
(19) aboehm · 20. November 2015
@17: auch deine spatzenplage existiert nur in deiner persoenlichen fantasie: <link>
(18) k17595 · 20. November 2015
@17: Du meinst Taubenplagen in den Städten. In unserem Garten finden wir regelmäßig Singvogelleichen und sehen manchmal auch direkt, wie eine Katze ein Tier "totspielt". Und das sind gepflegte, kastrierte Katzen von Nachbarn. Weshalb sollten sich verwilderte Katzen besser verhalten?
(17) 2fastHunter · 20. November 2015
@15: Ich habe nie behauptet, dass sie nur Spatzen töten. Und hier Dein Link, der widerlegt, dass Katzen nicht nach Mitteleuropa gehören <link> @16: In vielen Städten, weil der Mensch mit Nahrung um sich wirft.
(16) k17595 · 20. November 2015
@14: Spatzen sind inzwischen in manchen Gegenden selten geworden. Wo gibt es "Spatzenplagen"?
(15) aboehm · 20. November 2015
@14 @13: voelliger bloedsinn, sie erwischen jede menge gesunde voegel, millionen pro jahr allein in D/Europa. Dazu gibt es nun genug Literatur, ansonsten: gibts einen serioesen Link er mich widerlegt? Ist auch bloedsinn dass sie nur Spatzen erwischen. Die BBC hat in einer Doku verschiedenen Hauskatzen microcameras umgehaengt. Es war erscheckend wieviele Voegel (und natuerlich anderes getier) nicht aus hunger getoetet wurden.
(14) 2fastHunter · 20. November 2015
@11: Wenn Katzen hier nicht heimisch sind frag eich mich, wieso sich die Naturschützer momentan so tierisch über das neue Ansiedeln der europäischen Waldkatze freuen. Und das Argument mit den Singvögeln ist ausgelatscht. Alle meckern über Spatzenplagen und wie sie andere Singvögel vertreiben. Fängt die aber jemand, ists auch nicht recht. Zudem ist auch da natürliche Auslese angesagt: Gesunde und geistig fitte Vögel erwischen sie garnicht.
(13) Emelyberti · 19. November 2015
Zu (11)-Katzen dezimieren die Singvögel nur in dem Maße,wenn sie tatsächlich mal einen zu fassen kriegen.Außerdem sind das auch nur kranke oder verletzte Vögel,die in der Natur keine Überlebenschance haben.Ich habe aber schon(ganz in real)gespannte Netze gesehen,wo Singvögel in großem Stil gefangen werden und zwar von Menschen und nicht von Katzen.Und auch nicht,weil sie Hunger haben,sondern nur aus Geldgier.Die Natur braucht uns nicht,nur wir zerstören alles
(12) eledil · 19. November 2015
Und fressen Mäuse,Ratten usw... unverzichtbar auf dem Land
(11) aboehm · 19. November 2015
@8: sie schaden der heimischen Tierwelt in hohem Masse. Katzen sind nicht mal endemisch, gehoeren also gar nicht nach Mitteleuropa. In anderen Laendern haben sie andere Tierarten an den Rand der Ausrottung gebracht, hier dezemieren sie Singvoegel, regelmaessig rein zum Jadgtraining, nicht mal zum Futtererwerb...
(10) 2fastHunter · 19. November 2015
@9: Mir bereiten da Waschbären und Nagetiere mehr Sorgen. Eine gesunde Katzenpopulation kann hier Abhilfe schaffen. Wenn der Mensch seinen Müll besser entsorgen würde, wäre dem zwar auch so, aber der schneidet ja offensichtlich lieber Katzen auf, als seinen Biomüll ordnungsgerecht zu verstauen.
(9) Mehlwurmle · 19. November 2015
@8: Richtig. An der ausreichenden Futterbereitstellung haben aber zum großen Teil auch wieder Menschen schuld. Es gibt genug "Tierliebhaber", die für die Streuner Futter vor die Tür stellen, ohne zu wissen, was sie da eigentlich anrichten. Ist ja nicht nur bei Katzen so, man denke beispielsweise an Tauben oder Nutrias...
(8) 2fastHunter · 19. November 2015
Katzenplage... Wenn sie kein Futter finden würden, würden sie sich nicht so ausbreiten. Sie schaden niemandem. Lediglich der Mensch will nicht der natürlichen Auslese zusehen, weil dann "Hauskatzen" eventuell leiden müssten. Also schnibbelt man sie auf.
(7) k17595 · 19. November 2015
Die Ornithologen werden zufrieden sein. Die "natürliche" Auslese dezimiert die Vögel.
(6) Emelyberti · 19. November 2015
Meine Katzen sind kastriert.Wir hatten hier auch mal so was wie eine Plage.Dann haben wir mit dem Tierschutzverein eine Massenkastration durchgeführt.Heute gibt es hier keine "wilden"mehr.
(5) k440037 · 19. November 2015
@4 Ja nur leider haben viele dieses Verantwortungsbewusstsein nicht. Das sieht man schon daran das viele ihre Katzen die nie raus kommen und Rollig sind lieber leiden lassen statt sie kastrieren zu lassen. Rolligkeit ist für Katzen eine Qual. Meine sind alle Kastriert. Und freilaufende Katzen vermehren sich wie die Heuschrecken was an einigen Orten wirklich schon zum Problem geworden ist. Man kann leider nicht allen Katzen helfen.
(4) Novi · 19. November 2015
@3 Soviel Verantwortungsbewusstsein sollte jeder Katzenbesitzer haben und seine Tiere, wenn es Freigänger sind, immer kastrieren.
(3) keinzurueck · 19. November 2015
@2 Natürlich, es ist aber richtig das man sich endlich dieses Problems annimmt. @4 Dies entspricht aber leider nicht der Realität. Wir beschweren uns oft zu Recht über die Überegulierung durch Gesetze in Deutschland, bekommen aber auf der Basis von Vernunft, Anstand und Verantwortung für das eigene Umfeld freiwillig nichts auf die Reihe. @5 Dem stimme ich zu.
(2) Novi · 19. November 2015
Gibt es keine anderen Sorgen der Regierung in Deutschland?
(1) aboehm · 19. November 2015
oh wunder, ein logisches gesetz... das ich das noch erleben darf...
 
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