London (dpa) - Straßenschlachten, Plünderungen und bisher vier Tote - die Gewalt in Großbritannien nimmt kein Ende. Premier David Cameron kündigt eine harte Gangart an. Notfalls will er Wasserwerfer einsetzen - bisher ein Tabu in Großbritannien. «Wir werden alles Notwendige tun, um Recht und Ordnung ...

Kommentare

(11) Quincy27 · 10. August 2011
Super: Petition für Sozialhilfeentzug Eine Online-Petition in Großbritannien, die fordert, Randalierern die Sozialhilfe zu entziehen, erwies sich unterdessen als so beliebt, dass ihre Webseite zusammenbrach. Bis dahin hatten bereits 78.000 Menschen die Petition unterschrieben. Bei 100.000 Unterschriften sollte sie dem Parlament zur Beratung vorgelegt werden. Ihr Text lautet: "Kein Steuerzahler soll für jene zahlen müssen, die Eigentum zerstört, von der Gemeinde gestohlen und keinen Respekt...
(10) k319667 · 10. August 2011
Hier Recht sich sehr eindrucksvoll eine Sinnentleerte Politik die nur aus Konsumieren und Raffen besteht. Englands glorreichen Jahre sind eh passee. Aber nur dann wenn mann glaubt das es sie wirklich gegeben hat. Ganz schlau könnte man auch meinen jetzt wird geerntet was vor Jahren erfolgreich gesät wurde. Nachdenklich stimmt mich nur was die Millionen Investitionen in Kameras jetzt bringen. Wer eben nichts hat kann eben auch nichts verlieren nicht mal die Freiheit denn die ist schon dahin.
(9) luke66 · 10. August 2011
In der Mehrzahl wurden die Plünderungen von kriminellen Einwanderergangs organisiert. Plündern und Rauben waren das Ziel. das hat nichts mit Perspektivlosen zu tun sondern mit falschem Verständnis. Nachsicht mit diesem Unkulturkreis wird als Schwäche ausgelegt. Hier muß doppelt so hart durchgegriffen werden mit schneller Ausweisung bei Straftaten. Lesetipp: M. Moorcock, Der schwarze Korridor. Aufstände und als Resultat ein Immigrantenfreies England. Von 1972....
(8) pblaw · 10. August 2011
Diese Chaoten können nicht hart genug bestraft werden und müßten so lange zur Arbeit verdonnert werden, bis sie die angerichteten Schäden ersetzt haben. Mit Aufständischen oder Rebellen hat das in London nichts zu tun, wo geplündert (=gestohlen) und sinnlos zerstört wird.
(7) k293295 · 10. August 2011
@6: In D ist das eine Frage, welche Art Versicherung man abgeschlossen hat. Beim Täter ist meist sowieso nix zu holen.
(6) vaultboy · 10. August 2011
Jeder der soetwas gutheisst sollte nur kurz darüber nachdenken, dass auch sein Auto oder sein Haus in Flammen aufgehen könnte. Und der Täter wird nie gefunden d.h. man kriegt keinen Schadenersatz.
(5) aboehm · 10. August 2011
@4: du wuerdest natuerlich gleich wie dein freund gadaffi mit scharfer munition in die menge schiessen! spinner! und du bist der oberdemagoge. selbst zeitungen die am aeussersten linken rand operieren wie die Pravda <link> erkennen den unterschied, ihre ueberschrift: "Britain falls victim to its own cult of absurd tolerance".
(4) TurboEdition · 10. August 2011
Wie heuchlerisch und doppelzüngig die Hofberichterstatter, Handlanger und Machthaber doch sind: Im Mutterland des Kapitals heißen sie Krawallmacher, Kriminelle und Jugendbanden - dagegen nennt man sie in Libyen und Syrien Rebellen, Aufständische, Widerständler und Revolutionäre!!! So funktioniert eben Propaganda und Demagogie!
(3) k371274 · 10. August 2011
@1 Meinst Du den Weberaufstand 1844?
(2) gunty · 09. August 2011
sorry @1 - mit der geistig moralischen Wende unseres allseits missachtesten Führers gingen jegliche Skrupel verloren - hat sogar dazu geführt das unser Brioni-Kanzler Zeitarbeit, Hartz4 und Hedge-Fons gefördert hat und wir mit der Staatsratsvorsitzenden in den Stasi Staat 2.0 geführt wurden - und bei uns wars noch harmlos...
(1) Redigel · 09. August 2011
Ehm, soll das echt ein Ausbruch von Perspektivlosigkeit sein? Gerade in den Industrieländern kann doch jeder seinen Kopf einschalten und sich organisieren, aber doch nicht zu so nen Shit. Von der Straße bitte wegfegen... Dann lieber wie 89, für durchdrehen ist dann immer noch Zeit. Das wusste schon Heinrich Heine... und erst Recht die Weber. Solange die Kaufkraft stimmt, dreht keiner am Rad. Aber es muss ja unbedingt Verlierer geben, die Löhne drücken. <link>
 
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