Berlin/Brüssel (dpa) - Im Kampf gegen die Corona-Pandemie soll bald ein dritter Impfstoff helfen - doch bei den Einsatzmöglichkeiten für das Präparat des Herstellers Astrazeneca sind wichtige Fragen offen. So schloss die EU-Arzneimittelagentur EMA am Dienstag nicht aus, dass das Mittel nur für ...

Kommentare

(24) Nikoimm · 27. Januar 2021
Hoffentlich hilft der Impfstoff.
(23) DirkS · 27. Januar 2021
Mir fehlt da gerade ein wenig die Übersicht. Wie viel Moderna-Impfstoff und wieviel von Biontech sind denn bisher an die Bundesrepublik ausgeliefert worden? Hat da jemand eine Übersicht?
(22) Stiltskin · 26. Januar 2021
Jeder Mensch der an einer Impfkomplikation stirbt, ist ebenso einer zu viel, wie jeder der stirbt weil er nicht geimpft wird. Fakt ist indes, dass viele Krankheiten die einst als unheilbar galten und Millionen dahingerafft hatten, heute durch Impfungen/ Medikamente ausgerottet sind oder unter Kontrolle gehalten werden können (z.B Polio/ FSME/ Diphterie/ Tetanus). Auch bei diesen Schutzimpfungen die heute längst als selbstverständlich angesehen werden, gab es in der Testphase Komplikationen.
(21) Pontius · 26. Januar 2021
@15 Wenn nur ein Mensch an Impfkomplikationen stirbt, durch die Impfung aber selbst weniger Menschen an Corona sterben - dann ist die Impfung positiv zu bewerten - für den Menschen der daran stirbt hingegen kann dies nicht gelten :-/
(20) K10056 · 26. Januar 2021
@15 Mit Impfung sterben tatsächlich weniger Menschen als ohne, das trifft auch auf Krankheiten zu, die nicht Corona heißen. Als Schwurbler würde man daraus jetzt wohl schließen, dass die Impfung auch vor anderen Erkrankungen schützt ... die Realität sieht wohl eher so aus, dass man bei Menschen mit sehr schweren Erkrankungen auf eine Impfung verzichtet.
(19) wbs · 26. Januar 2021
Scheint wohl Vorteile zu haben, wenn man nach dem Brexit nicht mehr zur EU gehört (Ironie off)
(18) Han.Scha · 26. Januar 2021
@17: Nimms leicht! Vielleicht hätte ich ein :-) hinzufügen sollen.
(17) Sonnenwende · 26. Januar 2021
@16 ??? Ich hab geschrieben: "Bis dahin sollten allerdings Menschen über 65 BEVORZUGT MIT DEN ANDEREN BEIDEN Impfstoffen geimpft werden." - von denen man ja weiß, dass sie bei Menschen über 65 teilweise sogar besser wirken als bei jüngeren. Die erforderlichen Daten müssen - und das ist meine feste Überzeugung - bei Freiwilligen erhoben werden.
(16) Han.Scha · 26. Januar 2021
@14: Aus persönlichen Gründen, vor allem wegen meines Alters, kann ich deine Ansicht überhaupt nicht teilen. Ich bin kein Kaninchen!
(15) axelnes · 26. Januar 2021
@cherry es ist ein einfaches Rechenbeispiel. Wie viele von 1 Millionen über 80 Jährigen sterben pro tag? (Ohne Impfung) und wie viel sind im gleichen Zeitraum mit Impfung gestorben? Es sind gleich viele, somit sind die Toten nicht auf die Impfung zurück zu führen.
(14) Sonnenwende · 26. Januar 2021
Ich mag Spahn gar nicht, aber in einem hat er ausnahmsweise mal recht: wir müssen erst mehr Daten haben. Bis dahin sollten allerdings Menschen über 65 bevorzugt mit den anderen beiden Impfstoffen geimpft werden.
(13) KonsulW · 26. Januar 2021
Leider kann man sich noch nicht aussuchen, mit welchem Impfstoff man geimpft werden will.
(12) thrasea · 26. Januar 2021
2/2 – Wenn jemand so schwer krank ist, dass ihn ein Fieber dahinrafft, dann sollte man nicht impfen. Denn Fieber ist eine wirklich häufige Nebenwirkung. @10 Dass sich viele Menschen aus dem medizinischen Bereich nicht impfen lassen wollen, ist leider eine Ente - basierend auf einer nicht repräsentativen, zu frühen Befragung. In der Praxis sieht es zum Glück ganz anders aus, exemplarisch mal 3 Beispiele quer durch Deutschland: <link> <link> <link>
(11) thrasea · 26. Januar 2021
@9 Der Tod deiner Mutter tut mir leid. Da das Thema sehr persönlich ist, möchte ich an dieser Stelle gar nicht argumentieren und lasse das jetzt einfach so stehen. Zu den Impfungen allgemein: Ich glaube schon, dass Nebenwirkungen bestens, sozusagen mit Argusaugen beobachtet werden, keinesfalls verharmlost. Wie immer gilt: Der Nutzen der Impfung muss (wesentlich) größer sein als das Risiko. Deswegen halte ich den "norwegischen Weg" für richtig: Bei schwerkranken Menschen muss man abwägen. – 1/2
(10) cherry · 26. Januar 2021
Und wenn die Nebenwirkungen alle nicht existieren, warum sind es dann gerade so viele Leute aus dem medizinischen Bereich, die sich nicht impfen lassen wollen?
(9) cherry · 26. Januar 2021
... ist durchaus richtig, aber im Zusammenhang mit Toten bei Corona ist das dann kein Argument. Meine Mutter ist am letzten Donnerstag gestorben. Sie hatte Corona. Aber keine Symptome. Der Hausarzt sagt, sie war mit der Infektion durch und ist nicht an Corona gestorben, sondern an den ganzen Umständen. Sie ist stark dement gewesen und lebte in einer WG. Letztlich zählt sie aber als "Corona-Tote" :-(
(8) cherry · 26. Januar 2021
@7, ich habe nicht behauptet, daß es Nebenwirkungen sind, die ausschließlich bei mRNA auftreten. Aber ja, es gibt schwere Nebenwirkungen. Es wird auch von Todesfällen berichtet. Allerdings kann da wohl nicht zwingend belegt werden, daß sie unbedingt vom Impfstoff ausgehen. Kann aber auch nicht ausgeschlossen werden. Komisch ist allerdings, wie man darüber berichtet. Es kommen da so Argumente wie"... es wurden bisher vorwiegend alte Menschen geimpft. Und die sterben nun mal öfterer...," das ...
(7) thrasea · 26. Januar 2021
@6 Mir sind bisher keine schweren Nebenwirkungen bekannt, die nur bei mRNA-Impfstoffen auftreten und nicht für Impfungen allgemein typisch sind. Kannst du uns dazu bitte aufklären bzw. Quellen nennen?
(6) cherry · 26. Januar 2021
@2, ah, mRNA ist Jahrzehnte erprobt? Und warum kommen dann doch teilweise sehr schwere Nebenwirkungen zustande? Klar, Nebenwirkungen gibt es bei jedem Medikament, keine Frage, aber hier werden sie verharmlost. Und das ist nicht gut.
(5) Ramik · 26. Januar 2021
@2 Dann nenn mir doch mal zugelassene RNA-Impfstoffe, außer die gegen Covid19.
(4) Shoppingqueen · 26. Januar 2021
Ganz wichtig: Wir MÜSSEN jetzt schon über Erleichterung für geimpfte Personen diskutieren...
(3) Han.Scha · 26. Januar 2021
@1: Dann wollen wir alle einmal hoffen, dass du es erlebst, an der Reihe zu sein.
(2) axelnes · 26. Januar 2021
Astrazeneca ist einer auf herkömliche weise hergestellter Impfstoff. Die Entwicklungszeit für solche Impfstoffe ist einfach zu kurz. Ich würde denen nicht vertrauen. Im gegensatz zu den RNA-Impstoffen, die sind seit jahrzenten in der Forschung, waren nur bis jetzt noch nie Konkurenzfähig, da bis zu 6-7 mal teurer. Hier wird nur die RNA ausgetauscht der Rest des Medikaments bleibt fast gleich. Deswegen ist der auch so verträglich.
(1) netcafe · 26. Januar 2021
Bei dem ganzen Chaos bin ich froh, das ich noch lange nicht für eine mögliche Impfung an der Reihe bin und vor mir erst ein paar Millionen Andere "Versuchskaninchen" sein dürfen
 
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