Düsseldorf/Berlin (dpa) - Nach abfälligen Äußerungen über Rumänen und Chinesen in einer Wahlkampfrede ist der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) unter Druck geraten. SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier sprach von einem großen Schaden, den die deutsche Außenpolitik ...

Kommentare

(10) joachim1000 · 06. September 2009
Als Politiker, egal welcher Couleur, sollte man immer bedenken, das man im Rampenlicht steht, da haben eben solche Äußerungen keinen Platz, auch nicht in Wahlkampfreden. Viel besser wäre es selbstverständlich, wenn Politiker mal ehrlich sagen würden, wie sie das Land regieren wollen ohne sich selbst erst mal die Taschen zu füllen, aber ich verstehe, es ist leichter auf anderen herum zu hacken als ein vernünftiges Regierungskonzept vorzulegen, welches sehr wohl keine Partei besitzt.
(9) k104183 · 06. September 2009
jetzt melden die sich auch noch zu wort.. ich krieg dabei echt würgereize... wo rütgers recht hat, hat er nun einmal recht.. aber unserer regierung ist es ja wichtiger den schein zu wahren anstatt sich für die eigene bevölkerung einzusetzen.. das hatte überhaupt nichts mit fremdenhass zu tun sondern tatsachen.. aber wer darauf anspringt und ins gleich horn bläst wie künast/steinmeier und co dem sollte man nen termin bei psychologen machen und kontrollieren ob der jenige noch verstand hat.
(8) k251998 · 06. September 2009
Wann hat sich Steinmeier schon je für Menschenrechte eingesetzt? Wahlkampftatkische Polemik gegen Rüttgers. Steinmeier weigerte sich beim Tibetaufstand aus Rücksicht auf China den Dalai Lama zu empfangen. Merkel hat das gemacht. Steinmeier lehnte die Aufnahme Kurnatz ab, den die Amis als unschuldig 2002 freilassen wollten. Steinmeier ließ den lieber bis 2007 in Guantanomo verrotten und spricht jetzt von Schäden wegen "Rassismus", die ausgerechnet ER beseitigen will.
(7) k361271 · 06. September 2009
Jaja - die Frau Künast. Mit der Rassismus - Keule ist die Unschlagbar. Im übrigen ist in ihren Augen jeder ein Rassist, Frauenfeind, Lesbenfeind, Nazi, ach ich höre auf mit dem aufzählen, DER NICHT IHRER MEINUNG IST.
(6) Nebelgranate · 06. September 2009
Hoffentlich bereitet man bereits einen Verbotsantrag gegen die CDU vor.
(5) Stiltskin · 06. September 2009
Tja, der Wahlkampf kommt in seine heiße Phase. Und da lassen alle Parteien, nicht nur die Grünen, gutes Benehmen vermissen. Da wird dann auch schon mal ganz tief in der Mottenkiste der gegenseitigen Beleidigungen und Unterstellungen gegriffen. Die Wähler sollten jedenfalls genau aufpassen, was bestimmte Politiker von sich geben, und aus welchen extremistischen Ecken sie dafür Zustimmung erfahren.@2: Kurz und bündig, Du hast recht!
(4) k293295 · 06. September 2009
@ 2: Tun sie doch! Sie kümmern sich täglich mit Wonne darum, das Land zu ruinieren, die Bürger zu drangsalieren und das internationale Großkapital zu hofieren. Wir könnten wenigstens artig "danke" sagen. ^^
(3) Leoric · 06. September 2009
@Hewo: Trockennasenaffen sind eine Unterordnung (!) der Primaten, keine Rasse. Die Art (!) Mensch gehört zu den Trockennasenaffen. Rasse wird in der Regel für Unterteilungen innerhalb einer Art verwendet, also auf den Menschen gesehen wäre die Bezeichnung Rasse für die Unterscheidungen von verschiedenen Menschen im Sinne der biologischen Systematik korrekt. Dennoch ist es umstritten ob es beim Menschen überhaupt Rassen gibtb bzw. wird dies meist abgelehnt.
(2) Hebalo10 · 06. September 2009
Statt sich gegenseitig zu zerfleischen, sollten sich die Damen und Herren um Deutschland kümmern, da gibt es viel zu tun!
(1) k293571 · 06. September 2009
Liebe Renate, es gibt keine einzelnen Menschenrassen. Der Mensch selbst gehört zur Rasse der Trockennasenaffen. Das Wort Rassismus ist völlig falsch. Wenn schon, dann muss es Beleidigung einer ethnischen Gruppe heißen. Aber dafür seid ihr GrünInnen zu dumm, um das zu begreifen.
 
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