Berlin - Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat Vorwürfe gegen die Weimer Media Group und die Ludwig-Erhard-Gipfel des Unternehmens zurückgewiesen. "Natürlich sind Minister nicht käuflich", sagte Weimer der "Welt" (Mittwochausgabe). "Das sind nicht zutreffende Behauptungen, gegen die juristisch ...

Kommentare

(1) tastenkoenig · 18. November um 20:29
Die veranstaltende Firma gehört hälftig ihm und seiner Frau. Auch wenn er dort gerade nicht aktiv ist, so profitiert er dennoch von den Erlösen. Und wenn Gespräche mit Ministern gegen Geld angeboten werden, so sind diese vielleicht nicht käuflich, aber der Zugang und ihr offenes Ohr, das dem Normalsterblichen so nicht geliehen wird. Das stinkt ganz gewaltig.
 
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