Berlin - Kulturstaatsminister Wolfram Weimer fühlt sich angesichts des grassierenden Judenhasses an Zustände der 1930er-Jahre erinnert. Das sagte er der "Bild". Damit vergleicht er den gegenwärtigen Antisemitismus mit den Verhältnissen der dunkelsten deutschen Epoche. Anders als damals sieht Weimer ...

Kommentare

(5) Pontius · 10. September um 17:02
@4 Nö.
(4) colaflaschi · 10. September um 17:00
Ich kenn mich nicht so gut in Geschichte aus, daher weiss ich es nicht: Aber hat man damals tatsächlich für Millionen Menschen die Grenzen geöffnet, welche Juden nicht mögen, oder gar hassen ? =/
(3) Pontius · 10. September um 13:37
@2 ein Einwurf von der rechten Außenlinie
(2) skloss · 10. September um 13:08
Er hat die konservative Ecke vergessen 🤷🏼‍♂️ @1 wie ist die Frage gemeint?
(1) Shoppingqueen · 10. September um 12:59
Oh, in der eher rot-grünen Kulturszene?
 
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