Berlin - Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel glaubt, dass CDU und CSU in absehbarer Zeit mit ihrer Partei kooperieren werden. "Ich sehe eine gewandelte CDU nach der kurzen Ära Merz als potenziellen Partner", sagte Weidel dem "Stern". Die Union werde sich der AfD nicht mehr verweigern können. Aus Sicht ...

Kommentare

(10) hamufari · 16. Oktober um 01:28
mit der weidel bekommt das alte sprichwort "dann rollt der rubel" eine ganz neue bedeutung.
(9) Sonnenwende · 15. Oktober um 12:25
(3) und in der Hoffnung, neue hinzu zu gewinnen, wobei dieses Potenzial bereits weitestgehend ausgeschöpft sein dürfte. @8 Wahrscheinlich tut sie das, es dürften Träume bleiben… Ich glaube nicht einmal, dass sie 30 % erreichen können.
(8) Polarlichter · 15. Oktober um 12:22
@6 Wobei die AfD sicherlich von mehr als nur 48% träumt, im negativen Sinne.
(7) Sonnenwende · 15. Oktober um 12:18
(2) schwieriger, wegen der zunehmenden Zersplitterung in kleinere Parteien, aber unmöglich ist das nicht. Solange die AfD sich nicht deradikalisiert - im Moment sieht es ja eher so aus als ob sie sich zunehmend weiter radikalisiert – wird keine demokratische Partei mit ihr zusammen arbeiten und schon gar nicht koalieren, denn das würde jede demokratische Partei zerreißen. Die überwiegende Mehrheit sehr wohl aus der Geschichte gelernt. Weidel und Co. sagen das auch nur, um Wähler zu halten (3)
(6) Sonnenwende · 15. Oktober um 12:18
Btw möcht ich daran erinnern, dass nicht die stärkste Fraktion im BT regiert, sondern die Koalition, die Mehrheiten hinter sich bringen kann. Es gab im deutschen BT schon drei Legislaturen, in denen die stärkste Fraktion, nämlich die Unionsparteien, nicht in der Regierung saßen, nämlich die Kabinette Brandt I, Schmidt Ii und Schmidt III. 1976 (Schnidt II) hatten die Unionsparteien sogar > 48% - weit entfernt von dem, wovon die AfD auch nur träumen kann. Klar ist so etwas heutzutage viel (2)
(5) Sharif · 15. Oktober um 10:54
Was soll sie ja auch anderes sagen? Sie treibt die Union vor sich her. Bei jeder dieser Aussagen bleibt was hängen und wenn die Union nein sagt gilt sie bei vielen AFD-Wählern als Demokratieverweigerer... Ist halt eine komfortable Lage wenn man immer nur fordern, schreien und kritisieren darf, aber niemals irgendwas liefern muss - was eine Koalition für Kompromisse erfordert wird di AFD hoffentlich nie erfahren
(4) sonic7 · 15. Oktober um 10:17
mir wird schlecht
(3) Polarlichter · 15. Oktober um 10:06
@2 Mit welcher 3. Partei?
(2) burghause · 15. Oktober um 10:05
Sollte die Union bei einer Wahl auf Platz 2 hinter diesen Leuten landen, kann ich mir eine Regierungsbeteiligung als "Juniorpartner" kaum vorstellen. Eher glaube ich, dass sie versuchen wird, ein Dreierbündnis unter ihrer Führung zu erreichen.
(1) Polarlichter · 15. Oktober um 10:03
Und Madame sicherlich als Kanzlerin. Mit Merz zu ihrer Linken. Gruselig.
 
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