Berlin - Bei einer möglichen Vertrauensfrage im Deutschen Bundestag will die AfD dem Kanzler "sicherlich nicht" den Rücken stärken. "Friedrich Merz wirkt nicht nur inkompetent, er ist inkompetent", sagte Parteichefin Alice Weidel den Sendern RTL und ntv. "Und wir können keinen inkompetenten Kanzler ...

Kommentare

(41) Pontius · 26. November um 07:23
das ebenso machen. Teilweise reicht das ja sogar bis in die konservativen Parteien hinein.
(40) Pontius · 26. November um 07:22
@37 Ich kenne Sozialisten in den USA bisher von der rechten Seite vor allem als Schimpfwort und damit nur ganz knapp vor den ganz ganz bösen Kommunisten. Ich weiß, dass sich die linken Demokraten als Sozialisten bezeichnen, aber das wird die AfD ganz sicher nicht gemeint haben - sondern die Bedeutung der MAGA-Seite. Das hätte ich besser darstellen sollen. Aber die AfD ist gerade fleißig dabei die MAGA-Bewegung zu kopieren - so wie andere rechtsgerichtete Bewegungen in Europa das
(39) tastenkoenig · 25. November um 16:03
Auch so etwas, das ich Merz übelnehme: dass ich gelegentlich Weidel beipflichten muss … ^^
(38) Sonnenwende · 25. November um 16:02
(2) bildungsmäßig gut bestückt sind viele von denen ja nicht. Aber sollen sie ruhig machen, es hat schon im alten Westdeutschland nie wirklich funktioniert, Methoden aus den USA zu kopieren.
(37) Sonnenwende · 25. November um 16:01
@34 Man muss auch ein bisschen schauen, wie die politische Entwicklung in anderen Ländern ist, die ist in den USA nämlich etwas anders als bei uns und darum werden politisch die Dinge auch anders bezeichnet. Mit Sozialisten meinen US Amerikaner Sozialdemokraten. Bei uns ist das nicht so, es wird ein deutlicher Unterschied zwischen Sozialismus und Sozialdemokratie gemacht. Auch das Wording ist in den USA anders. Kann aber schon sein, dass von der AfD einige das aus den USA kopieren - (2)
(36) HelmutPohl · 25. November um 15:33
"Friedrich Merz wirkt nicht nur inkompetent, er ist inkompetent". Über Kompetenz, Frau Weidel, kann nur jemand reden und urteilen, der auch ihre Bedeutung kennt.
(35) Polarlichter · 25. November um 15:21
@33 Das mache ich ebenso, das ist schon ein merkbarer Unterschied, den man pro Jahr einsparen kann.
(34) Pontius · 25. November um 15:20
Preise vergleichen ist auf jeden Fall nicht verkehrt - man muss ja auch nicht den preiswertesten Anbieter nehmen. Hauptsache man entscheidet sich bewusst. @31 Ich glaube das kommt eher über den großen Teich herüber. Allerdings wenn man damit in der Vergangenheit herumwühlen kann, dann ist das sicher nicht unbeabsichtigt.
(33) truck676 · 25. November um 15:04
@29 Ich wechsele, seit einigen Jahren schon, fast jährlich die Anbieter; sowohl für Gas, als auch für Strom. Und es lohnt sich. Besonders, wenn man dann noch 'Neukunden-Boni' abgreifen kann!😉
(32) Sonnenwende · 25. November um 15:02
(2) wird - und dabei ein Wording benutzt wird, dass man aus Dokumentarfilmen über die NSDAP der Endzwanziger/frühen Dreißigerjahre des vergangenen Jahrhunderts kennt - wohl ein weiterer Versuch, bisher Unsagbares wieder sagbar zu machen, Sprache zu verschieben.
(31) Sonnenwende · 25. November um 15:01
Jetzt sind wir aber arg abgeschweift. Ich möchte noch mal zu Weidel und der AfD zurück: ich hatte gerade etwas Zeit und hab mir deswegen die Debatte im Bundestag angeschaut. Und es fällt auf, dass die AfD versucht, das Grünenbashing der letzten Legislatur wieder aufleben zu lassen - nur diesmal gegen die Regierung. Das sollten wir nicht zu lassen. Es fällt übrigens auch auf, das war aber gestern schon bei der Pressekonferenz von Weidel so, dass die SPD neuerdings als Sozialisten bezeichnet (2)
(30) Sonnenwende · 25. November um 14:58
@29 Also weit überm Durchschnitt sollten die Preise allerdings auch nicht sein. Mein Versorger zum Beispiel ist absolut zuverlässig - z.B. bei Problemen ist sehr zeitnah ein Handwerker da, und das bisher immer ohne zusätzliche Kosten – und ich könnte sicher einen günstigeren kWh und/oder Grundpreis via Internet finden, aber das ist mir der Preis nicht wert. Allerdings liegt der Preis kWh und Grundpreis betreffend eben im Schnitt und nicht drüber.
(29) Hatsune · 25. November um 14:49
Das ist mit ein Grund @28 warum ich trotz hoher Preise meines Anbieters, bis jetzt nie gewechselt habe.
(28) Sonnenwende · 25. November um 14:47
@27 ,26 ich würde nicht nur am Preis fest machen, welchen Energieversorger ich wähle. Seriös sind diejenigen, die auch Rücklagen bilden und nicht nur mit scheinbar günstigen Preisen locken. Die Leute, die solche Verträge eingegangen sind (Stichwort Geiz ist geil, den Spruch fand ich schon immer ziemlich dumm) hatten während der Energiekrise einen echt großen schwarzen Peter. In solchen Zeiten wie aktuell ist Seriosität mehr wert als der letztendliche Preis.
(27) Hatsune · 25. November um 14:45
danke @26 , ich werde mich mal schlau machen, ob ich einen Anbieter finde, der Strom und Gas günstiger anbietet, da ich Beides benötige.
(26) Pontius · 25. November um 14:42
@25 Da die Preise erhöht wurden solltest du ein Sonderkündigungsrecht besitzen - daher würde ich mal einen Blick in Vergleichsportale werfen und schauen, ob es nicht noch günstigere Angebote gibt.
(25) Hatsune · 25. November um 14:33
@24 , in dem Schreiben steht: In den Grund- und Verbrauchspreis fließen Steuern, Umlagen und Abgaben. In Entgelte an den Netzbetreiber fließen Netznutzungsentgeld und Messstellenbetrieb inkl. Messung. Hinzu kommt noch extra, Anteil an den Stromversorger für erbrachte Leistungen: Energiebeschaffung, Abrechnung und Service = Versorgeranteil. Die wissen schon wie man uns die Euros aus den Taschen zieht und es wird eher mehr, nicht weniger.
(24) Pontius · 25. November um 14:15
@23 Ich vermute eher, dass auch #16 die Preissenkungen fürs neue Jahr bekommen hat. --- Die Begründung Netznutzungsentgelte und gestiegene Umlagen auf den Grundpreis umzulegen erscheint mir als billige Ausrede, denn diese gelten für jede Kilowattstunde. Dass der Preis etwas durch geringere Beschaffungskosten gesunken sind, sehe ich ein - aber das wird im Gegensatz zu den Netzentgelten der kleinere Teil sein.
(23) Sonnenwende · 25. November um 13:52
@18 Dank @21 - 👍🏻 - ist mir aufgefallen, dass die Netzentgelte ja erst 2026 gesenkt werden sollen (was dann wohl auch nicht so zu klappen scheint, was die Weitergabe an den Kunden betrifft). Die aktuellen Entlastungen sind also doch rein energiewirtschaftlicher Natur und nicht der Politik zu verdanken.
(22) hamufari · 25. November um 13:44
gerade neustes trendbarometer gesehen . ZITAT: Nur noch 23 Prozent zeigen sich mit der bisherigen Arbeit von Merz zufrieden. ENDE. lagen scholz seine werte auch mal so tief nach nur einem dreiviertel jahr?
(21) Hatsune · 25. November um 13:14
Ich habe letzte Woche die neuen Preise für 2026 von meines Stromversorgers erhalten. Verbrauchspreissenkung -4,12 Cent kWh, dafür Grundpreiserhöhung 0,52 Cent monatlich. Begründung: Die Netznutzungsentgelte sind gestiegen, die staatlich regulierten Umlagen sind gestiegen, die Beschaffungskosten sind gesunken. Da hat Merz wohl kaum sein Wahlversprechen gehalten. Für mich ist er die Krönung bisheriger schlechter Kanzler. Noch viel Schlechter wäre dann die AFD, dann hat sich Demokratie erledigt.
(20) Sonnenwende · 25. November um 12:59
@18 Es ist beides, die Kostensenkungen auf dem Energiemarkt werden von einigen Unternehmen erst jetzt an die Kunden weiter gegeben. Und eine Senkung der Netzentgelte war schon von der alten Regierung geplant, ist also auch nicht aus der Feder des Kabinetts Merz. Und darum ging es ja. Natürlich kann man den Bürgern Deutschlands keinen Industriestrompreis von 5 €ct gewähren, der aus Steuergeldern subventioniert werden muss, ich habe das Beispiel zur Verdeutlichung gewählt.
(19) hamufari · 25. November um 12:33
@16 wenn merz die normalen preissenkungen (wie von @17 erklärt) gemeint hätte, hätte er keine vollmundigen wahlversprechen machen brauchen oder er hat bewusst getäuscht
(18) Pontius · 25. November um 12:18
@17 Da irrst du dich, das sind vor allem die sinkenden Netzentgelte - welche aus dem KTF beglichen werden.
(17) Sonnenwende · 25. November um 12:09
@16 Nun ja, hätte man dir die gleiche Strompreissenkung eingeräumt wie Teilen der Großindustrie (auf 5 €ct/kWh) wären es - ich setze jetzt mal der Einfachheit halber einen Durchschnittspreis von 30 €ct/kWh an - 25 €ct/kWh statt 2,62 gewesen. Die Entlastung, die du derzeit erfährst - wie alle, die mit seriösen Unternehmen einen Vertrag haben - sind marktwirtschaftlichen Entwicklungen zu verdanken, und nicht der Politik von Herrn Merz.
(16) aladin25 · 25. November um 11:59
@15 : Stimmt nicht, ich habe gerade meine Preissenkung für Strom auf dem Tisch, 2,62 ct pro kWh, macht eine Ersparnis pro Jahr von ca. 100,-€. Das ist doch was, oder?
(15) hamufari · 25. November um 11:03
@11 nenne doch mal ein beispiel. ich kann dir eins für das gegenteil sagen - wahlversprechen "stromkostensenkung für ALLE" - realität aber nur für unternehmen
(14) Sonnenwende · 25. November um 10:35
@12 ,13 Ja, im Grunde genommen könnte man Weidel und die AfD für ihr komödiantisches Talent loben - wenn nicht eindeutig wäre dass dies alles nur ein Ziel hat: falsche Versprechungen zu geben mit dem Ziel der Machtergreifung.
(13) Pontius · 25. November um 10:23
@12 Sie wollen auch ein Rentenniveau von 70% für alle Rentner*innen - bezahlt mit Steuersenkungen für Unternehmen...
(12) suse99 · 25. November um 10:15
Frau Weidel fordert also, dass alle in die Rentenkassen einzahlen sollen. Welch unausgegorene Stammtischparole. Denn dann haben auch alle Anspruch auf die Leistungen. Was den Beamten sehr schwer aufstoßen würde und erhebliche Übergangsregeln erforderte. Zumal sie als privat Krankenversicherte mit Beihilfeanspruch ganz anders berechnet werden müssten. Über die Inkompetenz diverser Kanzler sollte sie sich nicht äußern
(11) aladin25 · 25. November um 10:10
Was Ihr nur alle habt, ich denke, der Friedrich macht doch einen guten Job, dagegen ist die Weidel der schlimmste Alptraum aller Zeiten.
(10) Sonnenwende · 25. November um 10:08
"Weidel: keine AfD-Unterstützung für Merz ...": und - wen interessiert's?
(9) tastenkoenig · 25. November um 09:45
Man sollte bei der Beurteilung unter anderem bedenken, dass Scholz finanziell stark eingeschränkt war. Merz dagegen hat die Sondervermögen zur Verfügung. Er *könnte* tatsächlich politisch gestalten. Kriegt er aber nicht hin.
(8) hamufari · 25. November um 09:38
@7 nicht mehr. merz hat den längst überholt. merz IST der superschlechteste kanzler
(7) AlfredD · 25. November um 09:37
Scholz IST der schlechteste Kanzler aller Zeiten. Darauf bin ich schon an anderer Stelle eingegangen.
(6) nadine2113 · 25. November um 09:29
Denke ich an Deutschland, so wird mir angst und bange.
(5) hamufari · 25. November um 09:27
@4 der schlimmste albtraum.
(4) X_Z · 25. November um 09:22
@3 so gesehen wird Weidel wohl als nächstes gewählt :angst:
(3) hamufari · 25. November um 09:20
@2 genauso ist es. merz hatte mal scholz als schlechtesten kanzler in der geschichte der brd bezeichnet. aber er selbst übertrifft scholz um meilen. die weidel würde sogar merz an inkompetenz übertreffen
(2) truck676 · 25. November um 09:14
Mit dem Satz "Friedrich Merz wirkt nicht nur inkompetent, er ist inkompetent" hat sie ja garnicht soo unrecht. Aber das der Satz ausgerechnet von der personifizierten Inkompetenz kommt, ist schon erstaunlich. Wo mag sie das nur gefunden haben? 🤔
(1) LoneSurvivor · 25. November um 09:07
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
 
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