Berlin (dts) - Der neue freiwillige Wehrdienst im Heimatschutz der Bundeswehr zieht offenbar überdurchschnittlich viele Minderjährige an. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Einzelfrage des Linke-Bundestagsabgeordneten Norbert Müller hervor, über welche die "Welt" ...

Kommentare

(17) Chris1986 · 21. September 2020
@16 Ich muss deine Kommentare ansprechen weil sie meist von Lügen und Hetze durchzogen sind, wie auch hier. Da muss man sich nicht angesprochen fühlen. Was du dir hier wieder an Müll zusammenspinnst entbehrt jeder Logik. In einem militärischen Konflikt schießt man auf die Bedrohung, den Feind. Deine Behauptung in 10 man würde bei der Bundeswehr lernen, dass Ausländer eine Bedrohung sind, gehört aber wieder in die Rubrik "FakeNews", die du so gerne füllst.
(16) k293295 · 20. September 2020
@13: Ach, sitzt für die Bundeswehr der Feind im Inland? Wird propagiert, aufs eigene Volk zu schießen? WILLST du gar, dass die Bundeswehr aufs eigene Volk schießt? Auf wen schießt man denn, wenn nicht auf die Bedrohung, den Feind? @14: Dem gelblaunen Narrentief kommt man mit Logik ja nicht bei, also hilft nur eure knallharte Entlarvung. Und euch BEIDEN dann mal danke für die Anerkennung, dass ihr euch angesprochen fühlt.
(15) Pomponius · 20. September 2020
Ich bin grundsätzlich gegen eine solche Organisation unabhängig vom Eintrittsalter. Die Kritik kommt hier aus der falschen Ecke, denn die Vorgänger der Linken hatten mit den Ordnungsgruppen der FDJ Gleiches bzw. noch viel Schlimmeres realisiert.
(14) AS1 · 20. September 2020
@12 Also wie in letzter Zeit üblich keine sachlichen Argumente, sondern wieder die üblichen Sprüche des links-grünen Narrativs. Da kam schon mal wesentlich mehr, aber bei dem Thema ist das natürlich auch schwierig. Wobei ich gar nicht verstehe, warum sich die Bundeswehr den Ärger mit minderjährigen Angehörigen überhaupt antut. Ist den Aufwand überhaupt nicht wert, wenn ich allein schon an die ganze Unterschriftenorgie denke, die durch die Sorgeberechtigten stets und ständig zu leisten sind.
(13) Chris1986 · 20. September 2020
@10 Schon die Behauptung beim Militär lernt man, dass Ausländer eine Bedrohung darstellen, beweist doch schon deine Inkompetenz. Aber wenn wir schon auf diesem Niveau wie @12 sind, vielleicht solltest du wieder Flaschen werfen und Vergewaltiger erschießen gehen und deinen Hass und die populistische Hetze nicht hier verbreiten.
(12) k293295 · 20. September 2020
*lol* Die Gelblaune Allianz mit ihrem Militarismus, Nationalchauvinismus und ihrer unsäglichen Dummheit gibt nicht auf. Ok, dann verliert ihr eben den Bürgerkrieg gegen die jugendliche Vernunft, die nämlich von der alteingesessenen Vernunft unterstützt wird. Alte weiße Männer, ihr seid aussterbende Dinosaurer, da rettet euch Gelblaun nicht vorm Untergang.
(11) AS1 · 20. September 2020
@9 Richtig. @10 Eine "herkömmliche militärische" Ausbildung ist bei Naturkatastrophen, besonders schweren Unglücksfällen oder anderen Ereignissen, bei denen Art35 GG zur Anwendung kommt, recht hilfreich, wie die bisherigen Inlandseinsätze der Bundeswehr gezeigt haben. FFF-Kids werden genauso zahlreich oder weniger zahlreich zur Bundeswehr gehen wie alle anderen auch. Und die "Krux" am Ende des Artikels zeigt die Ahnungslosigkeit des Aussagenden, sonst nichts.
(10) k293295 · 20. September 2020
@9: In der Fahrschule lernt man, eine potentiell tödliche Waffe so zu beherrschen, dass sie möglichst NICHT tödlich wiirkt. Bei Militär ist das umgekehrt. Die FFF-Kids werden wohl kaum zum Militär gehen und dort lernen, Ausländer als Bedrohung anzusehen. Die sehen als ihre HEIMAT nämlich den Planeten ERDE an. Und DAS ist erwachsenes Denken.
(9) Chris1986 · 20. September 2020
Also ein 17 Jähriger darf sich nicht für eine militärische Karriere entscheiden aber ein Auto darf er fahren. Die Zukunft des Landes bei einer Bundestagswahl soll er auch mitbestimmen können, wenn es nach den Linken geht. Achja, auf die Kinder soll man bei FFF ja auch hören weil die ja wohl doch alle schon so erwachsen sind @7 Ja, mit Irrsinn hat dein Kommentar in der Tat viel gemein.
(8) storabird · 20. September 2020
@1 die meisten aber eher nicht
(7) k293295 · 20. September 2020
@6: "Normaler" Militärdienst ist drauf aus, den Planeten zu zerstören, der eigentlich uns allen Heimat sein sollte, in der Annahme, ausgerechnet das eigene Herkunftsland bliebe verschont. Womit wir wieder beim Irrsinn wären.
(6) Wasweissdennich · 20. September 2020
@4 naja normaler Militärdienst inklusive üblicher Gehirnwäsche, ich weiß ja warum ich den verweigert habe
(5) 17August · 20. September 2020
Hupp, auch eine Heimatschutztruppe nach US-Vorbild; ekelhaft. SCHÜTZT unser Jugend!
(4) k293295 · 20. September 2020
@3: Die Krux liegt am Ende des Artikels: <<Den jungen Menschen werde vorgegaukelt, es gehe vorrangig um Hilfseinsätze bei Überschwemmungen oder Naturkatastrophen. In Wahrheit aber durchliefen die jungen Rekruten eine herkömmliche militärische Ausbildung.>> Das ist also nur eine Brutstätte für Nationalchauvinismus. Es wird so getan, als sei Deutschland von aller Welt bedroht und müsse "bis zur letzten Partone" verteidigt werden. Das ist absolut irrsinnig.
(3) Wasweissdennich · 20. September 2020
@2 Ja Heimat scheint ja neuerdings etwas furchtbar negatives zu sein was eher abgeschafft als geschützt gehört
(2) k121632 · 20. September 2020
Heimatschutz? Sind wir wieder soweit??? :-(
(1) k408300 · 20. September 2020
viele Kinder sind heute schon unter 18 in der Lage ihren Lebensweg selbst zu gestalten
 
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