Berlin (dpa) - Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hellmut Königshaus, hat einen verbesserten Zugang zu Telefon und Internet für Bundeswehrsoldaten in Afghanistan gefordert. Lediglich zweimal 15 Minuten wöchentlich telefonieren zu können, sei weltfremd und unzeitgemäß, sagte er der «Bild am ...

Kommentare

(2) deltacorner · 28. November 2010
@2 diese dienstleistung übernimmt mit einem exlusiv vertrag die firma kb impuls. die kommen nicht aus afghanistan. ne idee? richtig, deutschland. die experten fehlen bei der bw. hätte man sich nicht über den tisch ziehen lassen.... das sind einfach dumme verträge die die bundeswehr schon viele jahre an den hacken hat und sich jetzt mit dem vertraglich vereinbartem nicht zufrieden gibt/ist! die idee ist zwar löblich aber wohl schwer umsetzbar.
(1) Memphis · 28. November 2010
Die benennen das Internet, als wäres es sowas wie Butter im Supermarkt. Wir brauchen noch 500g Internet mehr, damit jeder Soldat was abbekommt! ;-) Ich mein, wer so über Technik spricht, der weiß nicht was Internet ist und wie man es in eine Katastrophenregion wie Afghanistan bekommt. Folglich kann sich die Situation nur kaum verbessern - dafür bräuchte man halt Experten, die in dieser bescheuerten Regierung schlicht fehlen! Mir tun unsere Soldaten unter diesem Saftladen einfach nur leid! :-(
 
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