Wegen Coronavirus: Antibiotika-Engpässe möglich

@11 das stimmt die symtome müssen erst mal so schlimm sein dass man zum arzt oder ins krankenhaus geht, aber dann hat man es ja schon mindestens 2 wochen und hat viele angesteckt; bei patienten auf der intensiv ist die sterblichkeit natürlich auch höher, also 20%-30% gehen in intensiv

Es gab doch eine Antibiotika-Produktion bevor in China produziert wurde. Wer hat denn die Einstellung aller dieser Produktionen veranlasst? Jeder weiß doch, dass die Konzentration auf einen Anbieter nur Nachteile für alle bringt. U.a. gibt es deswegen unser Kartellamt. Die Einbeziehung von Huawei in unseren Mobilfunk bekommt hierdurch ein ganz anderes Gewicht.

@10: Allerdings dürfte die Dunkelziffer der Infektionen sehr hoch sein, und v.a. bei Infektionen, die recht milde verlaufen. Schließlich muss nur ein kleiner Bruchteil auf Intensiv behandelt werden, bei vielen gibts entweder quasi gar keine Symptome - oder es sieht wie ne Grippe aus. Laut einem Beitrag auf B5 sagt die Anzahl der Neuinfektionen mittlerweile eher was darüber aus, wie viele sie analysieren können...

@9 nur so lange genug intensivstationen verfügbar sind; die chinesen sind da schnell beim bauen

Der Virus hat eine Letalität von ca. 2%, was nicht besonders hoch ist. Wichtig ist hauptsächlich sich vernünftig die Hände zu waschen (nach Essen, engen Menschenkontakt, Niesen etc.) und richtig zu husten (in die Armbeuge!) Atemschutzmasken helfen nicht viel. Im Grunde ist das auch nichts anderes als eine echte Grippe.

@4 rund ein drittel der patienten auf der intensivstation brauchen das aber, sonst sterben sie

@4 Hat auch keiner behauptet. Im Artikel geht es um Produktionsengpässe in China.

@4 hat ja auch keiner behauptet, die Produktion stockt !

Habe letztens einen Bericht gesehen. Fast alle Grundstoffe für Antibiotika werden in China hergestellt und dann weltweit zur Verarbeitung importiert. China hat hier also fast ein Monopol!

Antibiotika wirken nicht gegen Viren: <link>

@2 Von der "Panik-Mache" halte ich auch nichts - aber man kann es nicht mit der Grippe relativeren. Nun existiert neben der Grippe eine zusätzliche Gefahr für gesundheitlich vorbelastende und ältere Menschen - und gegen die Grippe gibt es schon eine Impfung. Außerdem ist der neuartige Coronavirus auch nicht so erforscht wie die Erreger einer Grippe und somit sind auch die Behandlungsmethoden in den Kinderschuhen.

also sovile in etwa, wie Grippetote pro Monat nur in der BRD

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