Köln (dts) - Der WDR rechnet mit einer "kritischen Berichterstattung" bei der erwarteten Erhöhung des Rundfunkbeitrags und hat deshalb eine Kommunikationsberatung mit den Schwerpunkten Krisenkommunikation und öffentlich-rechtlicher Rundfunk beauftragt. Das berichtet die "Welt am Sonntag" unter ...

Kommentare

(6) schoko · 05. Januar 2020
ich bin für gebühren finanzierten ÖR. Aber es muss dringend etwas an der Ausgabenseite getan werden. Wir brauchen nicht zig Vollprogarmme, ein paar reichen da auch aus. Einen für Bildung/ Unterhaltung, einen für Nachrichten, 3-4 mit regionalen Schwerpunkt. Das gleiche bei den Rundfunksendern. Vor allem müssen die Sender wieder neutraler werden und die Politik darf da nicht reinreden.
(5) thrasea · 05. Januar 2020
@1 Warum "schon wieder eine Erhöhung"? Den Rundfunkbeitrag gibt es seit 2013. Zuletzt wurde der Betrag 2015 geändert, nämlich um 2,7% *gesenkt*. Aber schon klar, der gewöhnliche Deutsche bekommt hohen Blutdruck und Schaum vor dem Mund, sobald er die Ausdrücke GEZ oder Rundfunkbeitrag nur liest oder hört. Das zeigen ja auch die vielen Kommentare unter entsprechenden Artikeln hier.
(4) k474647 · 05. Januar 2020
die sollen die ÖR endlich als Pay-TV anbieten, ähnlich wie die Privaten HD-Sender oder Sky/Amazon Prime, DAZN, Eurosport Player, Netflix etc...wer den Service der ÖR nutzen will zahlt dafür, wer es nicht tut, zahlt eben nicht...Fernsehen ist obsolet...ich persönlich brauche keine 400 Tatorte und Krimis im Jahr, auch wenn die Hälfte vllt Wiederholungen sind
(3) Wasweissdennich · 05. Januar 2020
Jede Erhöhung und jeder unnütze Geldrauswurf ist ein Schritt Richtung eures Untergangs also macht mal :p
(2) Marc · 05. Januar 2020
Dafür brauchen die die Erhöhung also...
(1) Troll · 05. Januar 2020
schon wieder eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags? Ich denke, der Rundfunkbeitrag soll nur die Erfüllung des Grundvesorgungsauftrags decken. Da sollten die doch locker mit weniger auskommen. Offenbar bin ich nicht allein mit dieser Meinung, wenn die jetzt schon mal einen Krisenberater engagieren (vermutlich auch von den GEZ-Gebühren), der die Erhöhung wohl dem Volk schmackhaft machen soll.
 
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