Grünheide (dts) - Der US-Elektroautobauer Tesla muss sich auf erhebliche Probleme bei der Wasserversorgung für seine Fabrik in Brandenburg einstellen. "Wir sind nicht Tesla-feindlich, aber wir haben technisch sicherzustellen, dass das Unternehmen mit der notwendigen Menge Wasser versorgt werden ...

Kommentare

(5) Wasweissdennich · 26. März 2021
schon die alten Römer haben geschafft Wasser mit Äquadukten über größere Entfernungen zu transportieren, wäre doch peinlich wenn wir sowas nicht mehr hinbekommen würden
(4) gabrielefink · 26. März 2021
Wie peinlich. Tesla ist ein 30 Milliarden Dollar Unternehmen und kein VEB. Wenn die in Brandenburg so weiter stümpern, nimmt Herr Musk bald seine Brocken und geht woanders produzieren.
(3) Shoppingqueen · 26. März 2021
Alles politisch gewollt. Vielleicht wurde mit Posten gelockt...
(2) Pontius · 26. März 2021
@1 Nicht wenn man nur das Geld sieht, was so eine Fabrik bringt.
(1) Moritzo · 26. März 2021
Sollte man solche Probleme nicht vor den Bau eines Großprojektes, wie es eben die Tesla-Fabrik ist, mit Einbeziehen und entsprechend berücksichtigen?
 
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