Rom (dpa) - Wegen einer historischen Dürre ist Norditalien zu drastischen Maßnahmen gezwungen. 125 Gemeinden in den Regionen Piemont und Lombardei wurden zuletzt bereits aufgefordert, nachts die Trinkwasserversorgung an die Haushalte einzustellen oder zu drosseln. Der Verband der Wasser- und ...

Kommentare

(7) Gennia · 17. Juni 2022
@4 Ich habe jetzt nicht unbedingt die Verhältnisse in der dritten Welt als Maßstab genommen sondern die mittlere europäische Situation in diesem Sektor. Mit Ausnahme einiger Inseln gibt es meines Wissens keine Wasserrationierung.
(6) Madkev · 17. Juni 2022
die armen
(5) O.Ton · 17. Juni 2022
So, Wärme ist doch noch nicht unbedingt so toll, super, schön und gut? Wärme tötet, genauso wie Kälte. Es ist relativ schmaler Temp.bereich, wo wir, eine afrikanische Tierart, wohl fühlen.
(4) Pontius · 17. Juni 2022
@3 Warum? Das ist in Ländern der dritten Welt Normalität, ebenso wie stundenlange Stromausfälle. Frankreich hat Glück, dass es ausreichend Strom aus dem Ausland importieren kann, wenn sie wegen der Hitze mal wieder Dutzende AKWs abschalten muss. Und die Wasserknappheit wird uns mit weiter zunehmenden Klimawandel immer stärker betreffen - da helfen dann nur noch Meerwasserentsalzungsanlagen.
(3) Gennia · 16. Juni 2022
Der Titel des Artikels ist schon beängstigend. Die Trinkwasserversorgung einzustellen -egal ob nachts oder tagsüber klingt absurd.
(2) Monika1954 · 16. Juni 2022
Da gab es schon im April mit hohen Temperaturen und ausgebliebenen Niederschlägen!
(1) Marc · 16. Juni 2022
"Wasser-Rationierungen in Norditalien - Hitze in Franreich" <- Da ist wohl schon das "k" weggeschmolzen...denn jeder weiß: das "k" steht für Kälte ;)
 
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