Kein Verfassungsschutzbericht, kein Polizeieinsatz – sondern ein Blick ins Innere. Die Universität Münster hat mit einer bislang unveröffentlichten Erhebung zur politischen und emotionalen Haltung von Muslimen mit Migrationshintergrund ein heikles Thema wissenschaftlich aufgearbeitet. Die Ergebnisse ...

Kommentare

(7) Pontius · 04. Juni um 08:49
und der Sozialisation. Gleiches gilt für die zu ergreifenden Maßnahmen.
(6) Pontius · 04. Juni um 08:48
@5 ich greife doch gar nicht auf die Forschungsarbeit an sich auf sondern das darauf basierende "journalistische" Ergebnis mit derselben Polemik wie im Original und dem ersten Post. Im Endeffekt ist die Arbeit aber genauso übertragbar auf andere Situationen sowohl hinsichtlich der Religiosität als auch anderen Dingen. Es ist dieselbe Gruppe ab Menschen, welche vornehmlich damit angesprochen wird und deren Beeinflussbarkeit hängt von ähnlichen Bedingungen ab. Beginnend vom Alter, dem Geschlecht
(5) satta · 04. Juni um 08:35
@4 Das Thema dieser Forschungsarbeit war aber nicht Radikalisierung im Allgemeinen, sondern speziell die der muslimischen Community. Daher finden AFD und andere Gruppierungen mit Radikalisierungstendenzen keine Erwähnung. Ich denke auch nicht, dass man diesen Artikel als Ausgangspunkt für Hetze missverstehen darf, sondern um Integration besser voranzutreiben.
(4) Pontius · 04. Juni um 07:43
@3 ohne den Vergleich der Radikalisierung anderer Glaubensrichtungen ist der gesamte Artikel nur als denunzierendes Stückwerk geeignet - verwundert allerdings beim Ersterscheinen im Springerbereich wenig... - daher auch der bewusste Whataboutmus meinerseits.
(3) satta · 04. Juni um 07:36
@1 Den Islam als eine der größten Weltreligionen kann man aus Deutschland sicherlich nicht mehr wegdenken. Dass es da auch unaufgeklärtere Formen von Religiosität gibt, ist aber schon seit Jahren bekannt. Dieses Problem kann man angehen, wenn man wie im Artikel geschrieben, die innerislamische Debattenkultur belebt oder den Dialog und Zusammenarbeit mit anderen Religionen fördert und sicherlich spielt auch das Niveau der Bildung eine Rolle. @2 Das wäre ein Whataboutismus.
(2) Pontius · 03. Juni um 19:30
Jeder Fünfte deutsche Wählende hat die AfD gewählt, eine gesichert rechtsextreme Partei...
(1) jub-jub · 03. Juni um 19:26
Angeblich gehört ja der Islam zu Deutschland.
 
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