Über die Geschäftsbeziehung zwischen Deutschlands größtem Finanzhaus, der Deutschen Bank, und US-Präsident Donald Trump war in der Vergangenheit wiederholt berichtet worden. Ein Artikel der "New York Times" bringt nun neue Erkenntnisse - und die werfen kein gutes Licht auf die Verantwortlichen bei ...

Kommentare

(6) ircrixx · 20. März 2019
@5: Folgendes sollte doch auch in deine reiche Lebenserfahrung mit eingeflossen sein (das ist das Mediokritätsprinzip der Evolution): Wenn es, und weil es, überwiegend Doofe gibt, machen mit ihnen die Super-Doofen das meiste Geld (Pyramidenregel). Der Aktienmarkt funktioniert genauso. Eines Morgens tönt ein Super-Doofer los: "Heut verdienen wir viel Geld." Die Hypodoofen glauben ihm das und die Hausse beginnt.
(5) k293295 · 20. März 2019
@4: Für ne Doofe Bank haben die aber ganz schön viel Bilanzsumme und auch reichlich Geld verdient.
(4) ircrixx · 20. März 2019
@3: Stichwort "DeuBa": sie kämen wesentlich sympathischer rüber, wenn sie den Namen ändern würden in "Doofe Bank".
(3) k293295 · 20. März 2019
Hat Trump denn nun seine Kredite zurückgezahlt oder muss die DeuBa wieder mal von "Peanuts" erzählen? Klopft wieder mal jemand an die Türen der DeuBa, und von drinnen ertönt: "Herein, wenn's kein SCHNEIDER ist!"?
(2) DJBB · 20. März 2019
@1 hat das etwa nicht??? ich fall vom stuhl
(1) ircrixx · 20. März 2019
Entzückend! Am Ende kommt noch raus, dass die Pfälzer Saumagenmafia die Fäden in der Hand hielt.
 
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