Berlin - Anlässlich des Welttags der seelischen Gesundheit an diesem Freitag hat Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) angekündigt, Prävention und den Zugang zur Behandlung psychischer Erkrankungen stärken zu wollen. "Gerade in einer Zeit, die von Unsicherheiten und sich ständig ändernden ...

Kommentare

(3) Pontius · 10. Oktober um 06:15
Ich bin gespannt wie sie das bei konstanten Beiträgen machen will, denn Prävention kostet nun mal...
(2) Joey · 10. Oktober um 01:46
Was wirklich helfen würde wäre, wenn es endlich mehr Kassentherapeuten geben würde. Dann gäbe es keine ewig langen Wartezeiten, und Betroffene könnten behandelt werden, bevor es für viele schon zu spät ist. Alleine schon, monatelang um einen Therapieplatz zu kämpfen, ist für viele Betroffene aufgrund ihrer Erkrankung nicht schaffbar.
(1) Polarlichter · 10. Oktober um 00:13
Man sollte aber auch das Abrechnungssystem ändern, dann würden auch Freiräume entstehen.
 
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