Berlin - Der frühere Ostbeauftragte Marco Wanderwitz (CDU) hat Bundeskanzler Olaf Scholz und seinen Parteichef Friedrich Merz dazu aufgerufen, ein AfD-Verbotsverfahren zu unterstützen. "Ich wünsche mir von beiden, dass sie die Dramatik der Lage und die Größe des Problems sehen und ein ...

Kommentare

(34) Schruppinator · 15. Januar um 17:25
@28 @32 Verhamlosung der AfD und deren Ausrichtung war nie meine Intension. Da würde mich mein Text interessieren, der so gedeutet und aus meiner Sicht auch mißverstanden wurde. Wenn ihr mögt, gerne per PM senden. Zu dem was Du @28 noch von meinem Post erwartet hattest. Dazu reichen meistens die Zeichen eben nicht aus um alles vollumfänglich zu erläutern. Man kann einen Punkt erläutern, mehr aber häufig nicht. Durch das Fehlen aber etwas reinzuintepretieren finde ich merkwürdig.
(33) Pontius · 15. Januar um 05:37
@32 Nimm diese Einschätzung aber bitte nicht anhand der jetzigen Antworten vor - sondern die zum Zeitpunkt der Löschung. Ich glaube nicht, dass dieses Löschen eine Verwarnung oder ähnlichem zur Folge hatte, weswegen das Löschen an sich keinerlei Folgen (das geht von Verwarnung über eine temporäre News-Kommentarsperre bis zur vollständigen, weswegen der genannte User nicht zwangsweise komplett gesperrt werden wird) gehabt haben sollte.
(32) Tautou · 14. Januar um 09:10
@31 Du sprichst ein weiteres Problem an: Ich finde nicht, dass Schruppi die AfD verharmlost hat und in @16 drückt er sich doch viel deutlicher aus (ich kann dir die gelöschten Aussagen gerne zur Verfügung stellen). Jeder drückt sich mal falsch oder missverständlich aus. Ich habe hier erst zweimal etwas gemeldet. Ein User hatte sich rassistisch inkl. N-Wort geäußert. In der Woche darauf erneut. Dieser User weilt immer noch unter uns. Das Haus hält sich selbst nicht immer ans eigene Hausrecht.
(31) Pontius · 14. Januar um 08:40
@30 Einfach melden, dann erleichtert dies das Löschen. Ich persönlich hätte den Disput auch nicht gelöscht, allerdings kann ich das Löschen ob des Vergleiches und der Verharmlosung des AfD Wirkens schon verstehen. Dazu ist es hier so, dass Antworten in der Regel (sofern sie sich ausschließlich auf den Post beziehen) ebenfalls gelöscht werden.
(30) Tautou · 14. Januar um 08:33
@29 Das war eine allgemeine Zusammenfassung meiner Beobachtungen, außerdem habe ich es durch „teilweise“ eingeschränkt. Diskussionen und streitbare Diskurse sollten in Demokratien möglich sein. Die Diskussion gestern war absolut harmlos und wir haben es ja auch so geklärt. Dagegen steht viel Scheiß in anderen News immer noch ungelöscht da (soll ich’s dir raussuchen?), somit ist dein Satz zu den AGB mehr Wunsch als Realität. So viel zum Hausrecht.
(29) Pontius · 14. Januar um 06:06
Wählerschaft zieht. @27 Was soll daran "undemokratisch" sein? Abseits dessen, dass es Hausrecht ist und sich jeder mit der AGB darunter fügt, ist es gesetzlich von Betreibern verlangt, dass Verleumdungen, üble Nachrede etc. zu löschen ist. Dass es dabei auch Beiträge trifft, die vllt. nicht so gemeint waren oder ähnliches - so ist undemokratisch das falsche Wort.
(28) Pontius · 14. Januar um 05:55
@25 Dein Post enthielt neben der möglichen Ursachenbeschreibung für das Wahlverhalten eben auch die Verhamlosung der AfD und deren Ausrichtung - was eben kritisiert wurde. In deiner Ursachenbeschreibung kommt übrigens in keinerlei Weise die Entwicklung der AfD zur Sprache, welche zu Beginn abseits eines kleinen Flügel deutlich auf dem Boden des Grundgesetzes standen und dann über die Zeit sich immer weiter davon wegbewegt hat - und daraus einen Teil ihrer "demokratischen Legitimation" für die
(27) Tautou · 13. Januar um 14:06
@25 Da bin ich ganz bei dir. Ich finde die Löschkultur hier auch sehr problematisch, weil sie intransparent, selektiv und teilweise diskursfeindlich sowie undemokratisch ist, zudem mag sie für Betroffene willkürlich erscheinen.
(26) Schruppinator · 13. Januar um 13:59
@24 OK. Hatte dich so verstanden, dass Du den Zusammenhang auch gezogen hast. Dann kannst und brauchst Du das natürlich nicht erläutern. Dito schönes restliches Wochenende.
(25) Schruppinator · 13. Januar um 13:56
@22 Ergänzend: Es war etwas unredlich von mir ja. Ich finde es aber genau so unredlich, dass meine Kommentare ohne Nachfrage einfach gelöscht werden. Ist Diskussion nicht mehr wichtig? Jemanden fragen, warum er es so sieht, oder wie etwas gemeint war? Dann wäre klar geworden, dass meine Aussagen nicht so gemeint waren, wie ihr sie aufgenommen habt. Ich bin schon ewig bei Klamm, aber sowas hab ich hier noch nicht erlebt. Ich fand die Diskussionkultur immer gut. Ich hoffe, dass die nicht geht.
(24) Tautou · 13. Januar um 13:55
@23 Langsam wird es echt müßig und auch ein bisschen schmerzhaft. Nein, das muss ich dir nicht erklären, weil ich diesen falschen Zusammenhang nicht gezogen habe. Ansonsten wende dich an Mone, die hat schließlich deine Kommentare mit diesen falschen Zusammenhängen gelöscht und das entsprechend quittiert. Aus Gründen. Schönes Wochenende. 👋🏻
(23) Schruppinator · 13. Januar um 13:37
@22 Du hattest geschrieben, dass das Ziel des Verbotsverfahrens nicht ist, die Probleme der anderen Parteien zu lösen. So habe ich deine Kommentare verstanden. Wie das damit zusammen hängen soll, dass ich angeblich sage, dass die Schuld für das Verhalten der AfD bei den anderen Parteien liegt, musst Du mir erklären.
(22) Tautou · 13. Januar um 13:29
@21 Das hatte ich dir bereits zweimal deutlich gemacht. Die Schuld nun auf die Leser:innen deiner Kommentare zu schieben, ist unredlich. Du bist als Sender deiner Botschaft für eben diese auch verantwortlich. Warum wurde dein Kommentar wohl gelöscht, hm?
(21) Schruppinator · 13. Januar um 13:21
@19 Ergänzend: Wenn die Kommentare nicht gelöscht wären, hättest Du ja sagen können, wo ich das angeblich behauptet habe. Aber der Zug ist leider abgefahren.
(20) Schruppinator · 13. Januar um 13:18
@19 Ich meine das, was ich sage. Wenn da mehr rein interpretiert wird, kann ich da nichts für. Der Zulauf zur AfD ist teilweise Schuld der Politik der letzten Jahrzente. Das ist AfD ist, wie sie ist und deren Ziele ist doch nicht Schuld der anderen Parteien. Wie sollte das auch gehen? Eine von den anderen Parteien gesteuerte AfD? Ernsthaft? Es mag Leute geben, die das glauben. Ich nicht, und das habe ich auch nie gesagt.
(19) Tautou · 13. Januar um 13:09
@18 Doch. Vielleicht hast du es nicht so gemeint.
(18) Schruppinator · 13. Januar um 12:46
@15 "Also hört endlich auf, die "Schuld" für das Verhalten und die Ziele der AfD bei anderen Parteien zu suchen. " Du hast mich nicht direkt genannt, aber ich habe hier einiges dazu geschrieben. Darum möchte ich sagen, dass ich zumindest das nicht gesagt habe.
(17) Schruppinator · 13. Januar um 12:44
@14 "Meiner Meinung nach, weil sie Rechtsextremismus geil finde, aber was weiß ich schon." Viele sicher, aber ich habe die Hoffnung, dass es nicht die 22% in Deutschland sind (+ - wie auch immer der Wert für Deutschland aktuell genau ist)
(16) Schruppinator · 13. Januar um 12:41
@13 Richtig. Ich denke viele wählen die AfD nur, weil sie den anderen Parteien einen auswichen wollen - etwas flappsig formuliert. Gäbe es morgen die AfD nicht mehr, bliebe das Problem. Einigen würden vielleicht die anderen wieder wählen, aber nicht weil sie auf einmal mit deren Politik zufrieden sind. Andere würden vermutlich einfach gar nicht mehr wählen gehen. Auch nicht gut für die Demokratie.
(15) Mone · 13. Januar um 12:37
Also hört endlich auf, die "Schuld" für das Verhalten und die Ziele der AfD bei anderen Parteien zu suchen. Niemand hat die AfD gezwungen, ihre Ansichten und Ziele so zu wählen. Also ist allein die AfD "Schuld" daran, dass sie die Demokatrie gefährdet. Sie haben auch "Schuld" daran, dass (hoffentlich) entsprechend Grundgesetz ein Prüfung auf Parteiverbot gestartet wird.
(14) Mone · 13. Januar um 12:37
Jertzt geht das schon wieder los. Die AfD ist demokratiegefährend. Punkt. Die Partei hat sich dafür entschieden, so zu agieren. Es ist ihre eigene Entscheidung. Punkt. Ja, es gibt Menschen, die die AfD wählen. Warum sie das tun, ist hier aber völlig irrelevant. (Meiner Meinung nach, weil sie Rechtsextremismus geil finde, aber was weiß ich schon.) Es geht hier allein darum, dass die AfD demokatiegefährdend ist und deshalb eine Verbotsprüfung gestartet werden soll.
(10) wimola · 13. Januar um 11:57
"Wer Unrecht duldet, stärkt es." Willy Brandt - Wir sehen und hören dieses Unrecht doch, oder? - Die "Verbotsargumentation" steht doch mittlerweile an oberster Stelle und zuhören! oder gar verstehen wird vollständig ausgeschlossen. Dagegen ist das Motto der Presse seit Beginn der Regierung ... und ich sehe überhaupt nicht, dass der Bürger qualifiziert über die Lage nachdenkt.
(9) tastenkoenig · 13. Januar um 11:52
Da Du gerade den Zeitfaktor ansprichst: genau das wäre m.E. ein Argument *für* ein Verbotsverfahren. Ich habe früher auch tendenziell eher gegen ein solches argumentiert. Inzwischen bin ich aber der Meinung: besser anfangen, bevor es zu spät ist. Die Demokratie muss sich in gewissen Situationen als wehrhaft erweisen, und wenn eine Partei, die ihre Grundlagen infrage stellt, nennenswertes Machtpotential erreicht, dann wird es vermutlich Zeit.
(5) Pontius · 13. Januar um 10:45
@3 Natürlich ist das Problem die rechte Ausrichtung der AfD samt dem Versuchen, die Demokratie zu unterwandern und im Endeffekt zu zerstören. Wäre sie eine einfache populistische Partei auf demokratischem Grund, wäre sie ungefährlich - denn dann wäre sie nach einer Wahl wieder weg. Weil sie sich selbst entzaubern würden. @1 Oder dieBasis, die Heimat, den dritten Weg, ...
(2) tastenkoenig · 13. Januar um 10:33
Die müsste es dann aber auch erst mal dahin schaffen, wo die AfD jetzt ist. Es hat ja viele Jahre gedauert, bis die AfD sich von merkwürdig über ärgerlich zu ernsthaft gefährlich für die Demokratie entwickelt hat.
(1) corneliusnepos · 13. Januar um 10:25
Sollte die AfD verboten werden, würden die Leute eben die Werteunion, die ja jetzt zur eigenen Partei werden will, wählen.
 
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